Ein Donauschiffer sitzt im Kahne

Aus Karl-May-Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Ein Donauschiffer sitzt im Kahne ist ein Beitrag aus der Rubrik Allerlei der von Karl May redaktionell betreuten Zeitschrift Schacht und Hütte. Er wurde in Heft 7 abgedruckt.

Text[Bearbeiten]

Ein Donauschiffer sitzt im Kahne und ermuntert seinen Sohn zur Arbeit.
„Rudere nur brav, Sepp; wenn wir z‘ Haus kommen, krieg’n wir a Knödel, so Gott will.“
„O na, Vater, wann’s a Gott tausendmal will, daß wir Knödel krieg’n soll’n, und die Mutter will’s halt nit, so krieg’n wir doch kane!“

Herkunft[Bearbeiten]

Der Verfasser des Textes ist unbekannt. Karl May hat ihn aber mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nur aus einer Vorlage übernommen und nicht selbst verfasst.