Gedichte
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In der folgenden Übersicht sind Gedichte Karl Mays gesammelt.
Titel | Gedichtanfang | entstanden | veröff. | enthalten in | Bemerkungen |
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"Der Löwe Sachsens" Rückblicke eines Veteranen König Albert † Zum Gedächtniß König Alberts |
Horch! klingt das nicht wie ferner Schwerterklang? | 1875 | Die Liebe des Ulanen | in Der Kamerad | |
"Mehr Licht!" | "Mehr Licht, mehr Licht!" Die Finsterniß | 1900 | Himmelsgedanken | ||
"Vater!" | Komm her, und sprich ein einzig Wort | 1900 | Himmelsgedanken | ||
1901 | Schließ auf das Thor; laß seine Flügel springen; | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Abendgebet Herr, bleib bei uns! |
Herr, bleib bei uns! Es will die Nacht sich neigen; | 1898 | 1900 | Himmelsgedanken | |
Abschied | Ade, ade! Ich ziehe von dir fort | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Abschied von der Heimath Einleitung |
Ade, mein liebes Heim! Ich lag in deinem Schooß | 1899, 04-10 | Eine Pilgerreise | ||
Abwehr | Wir glauben! Lächle nicht; es ist uns Ernst | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Ade | Ich gehe fort, und dennoch geh ich nicht | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Ade! Ich sah der Sonne letzten Strahl |
Ich sah der Sonne letzten Gruß Ich sah der Sonne letzten Strahl |
1875 | Das Buch der Liebe Der Giftheiner |
in Schacht und Hütte Nr. 5 | |
Als alle mich verlassen hatten Die alte Bettlerin |
Als alle mich verlassen hatten | 1886 | Der Weg zum Glück | vermutlich von Karl May | |
Am Achensee, am Achensee | Am Achensee, am Achensee, | 1897, 06-29 | Gästebucheintrag im Kreuzhof, Achensee | ||
Am Gotthardt | Der Helm von Eis, der Panzer Stein, | 1899 | Eine Pilgerreise | ||
Am Vierwaldstätter See | Der Abend küßte grad die Nacht | 1899, 04-13 | Eine Pilgerreise | ||
An die Mutter | Ich hab gefehlt, und du hast es getragen | 1900 | Himmelsgedanken | ||
An die Sterne | Süße kleine Himmelsaugen | 1864 (?) | |||
An mein liebes Schlesien | Ich kam zu Dir im Kampfe mit dem Tod, | 1907, 06-30 | 1907 | Gästebucheintrag bei der Familie Barchewitz | |
An Sascha Schneider auf das Abendgespräch am 16. II. 1904 | Du bist die Erde, die sich selbst nicht kennt, | 1904, 02-20 | Brief an Sascha Schneider | ||
An tausend Welten steht geschrieben | An tausend Welten steht geschrieben | 1878, 11-18 | Poesiealbumeintrag bei Anna Schneider | ||
Anbetend knien wir nieder | Anbetend knien wir nieder | 1905 (?) | Bruch I | ||
Andacht | Sei mir gegrüßt in stiller Stunde | 1900, 06-30 | 1900 | Himmelsgedanken | |
Auf dem Friedhofe | Komm her; komm her, du fremder Wandersmann | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Auf dem Weg nach dem Mendelpaß Waldandacht Waldesfrieden |
Im heimlich stillen Waldesfrieden, | 1900, 07-26 | Erstveröffentlichung aus dem Nachlass in Karl-May-Jahrbuch 1918 | ||
Auf des Klosters Zinne saß ich | Auf des Klosters Zinne saß ich, | 1899, 07-21 (?) | |||
Ave Maria | Es will das Licht des Tages scheiden | 1883 | Im "wilden Westen" Winnetou III Freuden und Leiden Ernste Klänge |
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Ave Maria | Sei mir gegrüßt, Du Heil'ge, Reine | 1898, 04-15 | Erstkommunionsgruß für Magda Seyler | ||
Bedachtsamkeit | Sei ruhig; stürme, stürme nicht! | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Beglückt und ohne Sorgen | Beglückt und ohne Sorgen | 1886 | Der Weg zum Glück Der Geist des Llano |
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Bei Bettlad war ich auch einmal | Bei Bettlad war ich auch einmal; | 1897, 06-13 | Notiz zu einem Gästebucheintrag | ||
Beim Denkmal hier am Niederwald | Beim Denkmal hier am Niederwald | 1897, 06-11 | Postkarte an Familie Felber | ||
Berufung | Greif zu, o Mensch, greif zu | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Bitte | Geh hin, mein Herz, und kniee nieder | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Blind und doch sehend | Die Sonne krönt den goldnen Tag | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Da draußen, in dem finstern, wirren | Da draußen, in dem finstern, wirren | 1880 | Die Juweleninsel | vermutlich von Karl May | |
Da glänzt auf saftig grünen Matten | Da glänzt auf saftig grünen Matten, | 1882 | Waldröschen | vermutlich von Karl May | |
Da kommt, wie tändelnd mit den Wogen Heimfahrt |
Da kommt, wie tändelnd mit den Wogen, | 1882 | Waldröschen | ||
Da liegt der Maure unter Palmen | Da liegt der Maure unter Palmen, | 1875/76 | Geogr. Predigten Die Liebe des Ulanen Die Gum |
vermutlich von Karl May | |
Dank | Es fiel ein Thau wohl über Nacht | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Das eigne Herz | 1863 (?) | Deklamation Mays am 25. März 1863 im Gasthaus "Zu den drei Schwanen", Hohenstein | |||
Das Gewissen | Was thatest du, als ich dich einstens bat | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Das Glück | Du sagst, du könnest nicht fassen | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Das große Lehrgedicht | Wenn ihr erst selbst das Wort verstanden, | 1876 | Das Buch der Liebe Die Juweleninsel Der verlorne Sohn Deutsche Herzen Der Weg zum Glück Mein Leben |
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Das heilige Land | Siehst du die Berge kahl sich legen | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Das Ich | "Ich bins!" Jawohl, du bists, mein Ich | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Das Kapellchen am See | Ein Glöcklein hör ich klingen | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Das Leben ist ein Kampf | Das Leben ist ein Kampf | 1882/83 | Von Bagdad | Widmungsspruch, mehrfach verwendet | |
Das Schreiben thut den Fingern weh | Das Schreiben thut den Fingern weh; | 1901, 09-18 | Postkarte an Max Welte | ||
Das Segel schwellt, es weht der Wind | Das Segel schwellt, es weht der Wind, | 1882 | Waldröschen | ||
Das Träumchen | Gieb, Mütterlein, mir einen Kuß, | 1899, 10-18 | |||
Das Vaterhaus | Hab Dank, hab Dank, du liebes Vaterhaus | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Das Volkslied | Wach auf, wach auf, du deutscher Wald | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Das Wasser rauscht, die Woge brüllt | Das Wasser rauscht, die Woge brüllt, | 1882 | Waldröschen | vermutlich von Karl May | |
Das Wort | Sprich nie ein liebeloses Wort | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Dein Auge | Hüte dein Auge; bewache es immer | 1899, 10-20 | 1900 | Himmelsgedanken | |
Dein eigener Richterspruch | Hast du geliebt? Weißt du wohl, was das heißt? | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Dein Engel | O glaube nicht, du seist verlassen | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Deine Welt | Denk stets an dich! Nie darfst du dich | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Dem Klausner | Du schlossest klug dich hinter Mauern ein | 1900, 07-09 | |||
Denke Dir, mein liebes Mausel | Denke Dir, mein liebes Mausel, | 1899, 05-16 | Brief an Klara Plöhn | ||
Der blinde Bergmann | Es neigt die Sonne sich zur Rüste | 1875 | in Schacht und Hütte Nr. 3 in Neuer deutscher Reichsbote 1881 | ||
Der Feind | Auf, wappne dich, ein Held zu sein | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Der Frühling treibt sie in das Land | Der Frühling treibt sie in das Land, | 1896, 04-25 | Brief an Alois Schießer | ||
Der Herrgottsschnitzer Der Dorf-Bildschnitzer |
Hab all mein Lebtag stets gedacht, | 1906 | Briefe über Kunst II | ||
Der Himmel auf Erden | Vom Himmel geht ein Segen aus | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Der Jesuit | Es schleicht ein Fuchs aus seinem Bau | 1864 (?) | Die Pantoffelmühle | ||
Der Käse ist hier arrivé | Der Käse ist hier arrivé, | 1898, 07-27 | Brief an Emil Seyler | ||
Der Mensch | Es kam ein Gast, von Gott gesandt | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Der Morgen graut; es flieht die Nacht | Der Morgen graut; es flieht die Nacht; | 1897 (?) | |||
Der Mutter Antwort | Hast du gefehlt, so hab ich's gern getragen; | Erstveröffentlichung aus dem Nachlass in Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 1970 | |||
Der Saïstempel | erwähnt in Et in terra pax/Und Friede auf Erden! | ||||
Der See denkt jetzt in tiefer Andacht nach | Der See denkt jetzt in tiefer Andacht nach, | 1903 | Silberlöwe IV | ||
Der Sonntagsmorgen geht, vom Licht getragen | Der Sonntagsmorgen geht, vom Licht getragen | 1902, 04-20 | Postkarte an Walter Weber | ||
Der Völkerfriede Völkerfriede |
Trag nicht empor ins Himmelreich | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Des Buches Seele | Ein stiller Raum – – Es starren an den Wänden | 1902 | |||
Des heilgen Landes Blumen send ich Dir | Des heilgen Landes Blumen send ich Dir, | 1899, 08 | in Briefen an Emma May, Klara May und Elisabeth Barchewitz | ||
Des Kindes Seligkeit | Ich schlafe ein an meiner Mutter Brust | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Des Nachts sieht man von allen Spuren | Des Nachts sieht man von allen Spuren | 1898, 05-01 | Postkarte an Wilhelmine Beibler | ||
Des Schneiders Fluch | Die Hypotheken lauern | Mein Leben | nur auszugsweise zitiert; Parodie auf Ludwig Uhlands Des Sängers Fluch | ||
Des Waldes Seele | Es war ein Wald. Die Bäume alle schliefen | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Dichterwunsch Hat meine Stunde einst geschlagen Letzter Wunsch |
Hat meine Stunde einst geschlagen | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Die Ehe | Betrachte dich, und werde, was du bist | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Die Eichkatzerln schaun mir | Die Eichkatzerln schaun mir | 1886 | Der Weg zum Glück | vermutlich von Karl May | |
Die fürchterlichste Nacht Die Nacht |
Kennst du die Nacht, die auf die Erde sinkt | 1863 (?) | 1882 | Waldröschen Der Scout Winnetou II |
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Die Gewitternacht | Nun zucken Blitze durch die Nacht | 1886 | Der Weg zum Glück | vermutlich von Karl May | |
Die Güte leite all dein Handeln | Die Güte leite all dein Handeln; | 1896 | Mahdi III | ||
Die heimathlose Fanna Die Fanna |
Es treibt die Fanna heimatlos | Die Juweleninsel Der Weg zum Glück Mahdi II |
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Die Leiden | Es ging ein Schwert durch meine Seele | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Die Liebe, die vor langer Zeit dies schrieb | Die Liebe, die vor langer Zeit dies schrieb | 1903 | Widmung für Willy Einsle | ||
Die Liebe wird von einer Welt | Die Liebe wird von einer Welt | 1900, 06-29 | Reisetagebücher | ||
Die Lotosblume blühet | Die Lotosblume blühet | 1880 | Die Juweleninsel | vermutlich von Karl May | |
Die Meeresfee | Wo keiner Stimme Töne klangen, | 1884 | Der verlorne Sohn | vermutlich von Karl May | |
Die Menschheitsseele | Ich war bei dir, in einem andern Leben | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Die Palmen | Die Palmen sind nothwendig, weil characteristisch, | 1898, 11-25 | Brief an Carl Hermann Schwabe | ||
Die sächsische Sprache die scheenste ist Hymnus auf die sächsische Sprache |
Die sächsische Sprache die scheenste ist | 1891 | in: Der Gute Kamerad | ||
Die schönste Blume auf der Welt Tifls Liebeslied |
Die schönste Blume auf der Welt | 1902 | Silberlöwe III | ||
Die wilde Rose | Es glänzt der helle Thränenthau | 1875 | Der verlorne Sohn | in Schacht und Hütte Nr. 9 | |
Die Wogen des Gardasees | So kommen wir, wie uns der Herrgott sendet | 1902, 10-14 | Wüste | ||
Die zweite Welt | Ich bin nicht frei. Ich werde festgehalten | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Dies ist der Ton, der durch das Weltall klingt | Dies ist der Ton, der durch das Weltall klingt | 1907 | Ardistan I | ||
Dies ist von Deiner Vaterstadt | Dies ist von Deiner Vaterstadt | 1898, 04-30 | Postkarte an Klara Plöhn | ||
Diese "letzten Rosen" sende | Diese "letzten Rosen" sende | 1898, 11-06 | Schreiben an Klara Plöhn | ||
Dir meine Huldigung zu bringen | Dir meine Huldigung zu bringen, | 1875 | Wanda | ||
Doppelsieg | Denk nicht an dich, wenn dir ein Weh | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Drei Fragen Zwei Fragen |
Sag, wer du bist! Denk aber vorher nach | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Du bist der Erde ruheloser Gast | Du bist der Erde ruheloser Gast, | 1902, 10-15 | Wüste | ||
Du bist nicht gut und bist nicht schlecht | Du bist nicht gut und bist nicht schlecht | 1900, 06-22 | |||
Du bist so oft vom lieben Dresen | Du bist so oft vom lieben Dresen | 1897, 04-21 | Brief an Max Welte | ||
Du dauerst mich, du lieber Burschengeist | Du dauerst mich, du lieber Burschengeist, | 1902, 11 | Gästebucheintrag im Schloss Toblino | ||
Du hast – – – | Du hast den Kopf zum Sinnen und zum Denken, | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Du hast dirs leicht gemacht, ein guter Mensch zu sein | Du hast dirs leicht gemacht, ein guter Mensch zu sein; | 1900, 06-05 | |||
Du herrlich Land, wie es kein zweites giebt | Du herrlich Land, wie es kein zweites giebt, | 1899, 07-16 | Gästebucheintrag im Hotel Deutscher Hof, Beirut | ||
Du kamst zu mir und gabst mir Augenlicht | Du kamst zu mir und gabst mir Augenlicht, | 1901 | Et in terra pax Und Friede |
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Du liebes Heim! Wir durften dich bewohnen | Du liebes Heim! Wir durften dich bewohnen | 1901, 11-02 | Stammbucheintrag bei Elise Maibücher | ||
Du stehst bei mir; ich sehe dich im Licht | Du stehst bei mir; ich sehe dich im Licht, | 1901 | Et in terra pax Und Friede |
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Ein einzig Mal in meinem Leben | Ein einzig Mal in meinem Leben | 1884 | Der verlorne Sohn | vermutlich von Karl May | |
Ein' feste Burg ist unser Gott | Ein' feste Burg ist unser Gott | 1898, 12-11 | Widmung für Klara Plöhn | ||
Ein inneres Land Sitara |
Schau dir die Menschen geistig an | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Ein Mausel, das man herzlich liebt | Ein Mausel, das man herzlich liebt | 1899, 04-24 | Widmung für Klara Plöhn | ||
Ein Wort von oben | Ich ging zum Himmel ein, doch bin ich euch | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Eine Freundesstimme | Du warst bei mir an meinem Grabe | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Eingangs-Chor Müllerlied |
Am Bach, da klippert und klappert es laut, | 1864 (?) | Die Pantoffelmühle In der Heimath |
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Einsicht | Schau nicht, schau nicht so um dich her | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Emma hat den Brief geschrieben | Emma hat den Brief geschrieben, | 1899, 02-28 | Brief Emma Mays an Agnes Seyler | ||
Empor Flügel Schwingen |
Herr, gieb mir Schwingen, aufzusteigen | 1899, 09-25 | 1900 | Himmelsgedanken | |
Entschluß | Ich saß so manchen langen Tag | 1908 | Ardistan I | ||
Entwickelung | Kennst du den Stoff? Ich kenne ihn noch nicht | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Erdenleid | Siehst du das Leid der Erde | 1900, 06-22 | 1900 | Himmelsgedanken | |
Ergieb dich drein | Ergieb dich drein, du liebes Menschenkind | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Ernste Weisung | Laßt euch ein ernstes Wort der Liebe | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Es blüht die Blume im Gefild | Es blüht die Blume im Gefild | 1883 | Pandur u. Grenadier | ||
Es deckt der Schnee die Gräber zu | Es deckt der Schnee die Gräber zu | 1882 | Waldröschen | vermutlich von Karl May | |
Es fällt kein Haar von Deinem Haupt | Es fällt kein Haar von Deinem Haupt, | 1910, 05-21 | Brief an Georg Keil | ||
Es fliegt hier aus dem heißen Süden | Es fliegt hier aus dem heißen Süden | 1899, 10-10 | Brief an Klara Plöhn | ||
Es geht ein lichter, klarer Sonntagsmorgen | Es geht ein lichter, klarer Sonntagsmorgen | 1902, 02-20 | Postkarte an Wilhelm von Hohenthal | ||
Es gibt in der Pfalz ein liebes Nest | Es gibt in der Pfalz ein liebes Nest, | Gedenktafel in Deidesheim | |||
Es giebt so wunderliebliche Geschichten Der Schutzengel |
Es giebt so wunderliebliche Geschichten, | 1886 | Der Weg zum Glück Old Surehand III |
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Es ging ein Licht von hier wohl aus | Es ging ein Licht von hier wohl aus, | 1900, 09-22 | Postkarte an Klara Plöhn | ||
Es grüßen Alle, die Ihr kennt | Es grüßen Alle, die Ihr kennt; | 1899, 10-22 | Postkarte an Richard Plöhn | ||
Es grüßt Dich Deine Heimathsstadt | Es grüßt Dich Deine Heimathsstadt, | 1894, 02-04 | Postkarte an Klara Plöhn | ||
Es ist bald nicht mehr zu begreifen | Es ist bald nicht mehr zu begreifen, | 1897, 02 | Postkarte an Familie Seyler | ||
Es ist im Leben häßlich eingerichtet | Es ist im Leben häßlich eingerichtet, | 1898, 02-11 | Brief an Familie Felber | ||
Es kam ein milder Abendhauch | Es kam ein milder Abendhauch | 1899, 10-18 | |||
Es kam ein Sonnenstrahl zum Monde nieder | Es kam ein Sonnenstrahl zum Monde nieder | 1902 | Silberlöwe III | ||
Es kam eine Klage in funkelnder Nacht | Es kam eine Klage in funkelnder Nacht | 1902 | Die Schetana | ||
Es klingt ein Ruf durch alle Gauen | Es klingt ein Ruf durch alle Gauen: | 1895, 04-01 | Huldigungsgedicht auf Otto von Bismarck | ||
Es lag auf meinem Geist ein Alp | Es lag auf meinem Geist ein Alp, | 1882 | Waldröschen | vermutlich von Karl May | |
Es liegt die Welt ringsum im Morgengraun | Es liegt die Welt ringsum im Morgengraun; | 1901 | Et in terra pax Und Friede |
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Es stand dies liebe Haus uns freundlich offen | Es stand dies liebe Haus uns freundlich offen; | 1901, 11-05 | Gästebucheintrag bei Gustav Meyer, Düsseldorf | ||
Es stand in alten Zeiten | Es stand in alten Zeiten | 1897, 12-11 | Postkarte an Familie Felber | ||
Es war am Tag, an dem der Geist erwachte | Es war am Tag, an dem der Geist erwachte, | 1912, 02-22 | Widmung für Richard Mandl (vermutlich) | ||
Es war in fernen Landen | Es war in fernen Landen, | 1899, 11-24 | |||
Es wendet das Genie sich an's Genie | Es wendet das Genie sich an's Genie, | 1903, 01-23 | |||
Es wogt der Aufruhr durch die Gassen | Es wogt der Aufruhr durch die Gassen, | 1882 | Waldröschen | vermutlich von Karl May | |
Es wörde Ihnen heut zu Theul | Es wörde Ihnen heut zu Theul | 1897, 04 | Brief an Emil Seyler | ||
Ewig | Ihr sucht und sucht: "Wo ist die Ewigkeit?" | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Frage | Hast du gelebt? O, wolle Antwort geben | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Frühling | Es ist ein linder Frühlingshauch | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Für Dein Album, liebes Nichtchen | Für Dein Album, liebes Nichtchen | 1897, 04 | Brief an Marie Hannes | ||
Für Emma | Du zürnst mir, weil ich oft streng gewesen; | 1900, 06-12 | |||
Ganz anders jene heiligen Geschichten | Ganz anders jene heiligen Geschichten, | 1881 | Durch die Wüste | ||
Gedanken beim Sonnenuntergang | Die Sonne wird zur Tagesfrist | 1900, 06-01 | |||
Geh hin; fahr hin, und sieh die Welt | Geh hin; fahr hin, und sieh die Welt, | 1900, 06-15 | Widmung für Gustav Kögel | ||
Geh hin, mein Herz, und frage nach | Geh hin, mein Herz, und frage nach, | 1899, 10-14 | Brief an Emma May | ||
Geh hin und schau die Welt dir an | Geh hin und schau die Welt dir an; | 1900, 07-09 | |||
Genua | Signor, bleib stehn; gieb eine Gabe! | 1899 | Eine Pilgerreise | ||
Gerechter Tadel | Natur, du gute Mutter, | 1869, 03/04 (?) | 1872 | in Neuer deutscher Reichsbote 1873 | |
Gern spielt' ich mit Scepter, Krone und Stern | Gern spielt' ich mit Scepter, Krone und Stern, | 1899, 07-04 | Brief an Emma May | ||
Gesegnet sei, wer nach der Wahrheit suchte | Gesegnet sei, wer nach der Wahrheit suchte | 1903 | Silberlöwe IV | ||
Gieb mir dein Herz! | Gieb mir dein Herz! Ich will's zum Himmel tragen. | 1903 | Silberlöwe IV | ||
Gnade | Steig nieder, liebes, heilges Wunder | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Gott schrieb die Schöpfung nicht als Trauerspiel | Gott schrieb die Schöpfung nicht als Trauerspiel; | 1906 | Babel und Bibel | Motto zu Babel und Bibel | |
Gottesgedanke | Ich bleib dir treu. Du wardst mit mir | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Gottesmahnung | Gieb mir, o Mensch, was mir gehört | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Gottesstunde | Du rechnest nach der Zeit der Erde | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Großmütterchen Meiner guten Oberboden-Großmutter |
Sie trug mich stets auf ihren Armen | 1899, 09-25 | 1900 | Himmelsgedanken | |
Grüß mir die Blume, welche hold und rein | Grüß mir die Blume, welche hold und rein | 1902, 03-15 | Brief an Reinhold Blumensath | ||
Güte | Streu Blumen aus, auf deinem Lebenspfad | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Guter Rath | Laß dich führen, laß dich führen | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Hast du den Nothschrei nicht gehört? | Hast du den Nothschrei nicht gehört? | 1901, 02-09 | Antwort an Franz Freudenberg | ||
Hast Du mich lieb, mußt Du versuchen | Hast Du mich lieb, mußt Du versuchen | 1898, 05-02 | Postkarte an Wilhelmine Beibler | ||
Hat man wo sein Herz gelassen | Hat man wo sein Herz gelassen, | 1897, 08-01 | Brief Emma Mays an Agnes Seyler | ||
Heilesbotschaft Heilsbotschaft |
Es ging ein Heil von oben aus | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Heimkehr Glaubensheimath Ich will zurück Ich kehre heim Heimweh |
Ich kehre heim! Auch ich ging wie die Andern Ich will zurück! Auch ich ging wie die Andern |
1900 | Himmelsgedanken | ||
Herr, reich mir die Liebe; Herr, reich mir das Licht | Herr, reich mir die Liebe; Herr, reich mir das Licht, | 1902, 10-11 | Wüste | ||
Herr, ich trete | Herr, ich trete | 1886 | Der Weg zum Glück In der Heimath Silberlöwe III |
||
Hier auf dem Markt bin ich gelaufen | Hier auf dem Markt bin ich gelaufen, | 1898, 04-30 | Postkarte an Klara Plöhn | ||
Hier in diesem schmutzgen Eger | Hier in diesem schmutzgen Eger | 1897, 07-12 | Gedichtnotiz | ||
Hier liegt ein junger Spatz, in Frieden | Hier liegt ein junger Spatz, in Frieden | ||||
Hier ruht Herr Finke Dix | Hier ruht Herr Finke Dix | 1892, 05 | |||
Hier send ich Euch Sieben diese | Hier send ich Euch Sieben diese | 1897, 02-15 | Postkarte an Ernst Graf | ||
Hier sieht man viel Soldaten | Hier sieht man viel Soldaten, | 1898, 04-30 | Postkarte an Richard Plöhn | ||
Hier, wo Vater Jahn geboren | Hier, wo Vater Jahn geboren, | 1898, 05-02 | Postkarte an Klara Plöhn | ||
Hier wohnt mit vergnügtem Sinn | Hier wohnt mit vergnügtem Sinn | 1898, 04-30 | Postkarte an Richard Plöhn | ||
Hilf mir! | Hilf mir, o Gott, nur deinen Weg zu gehen | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Hinauf – hinab Hinauf zu dir will ich nur immer denken |
Hinauf zu dir will ich nur immer denken | 1900, 06-10 | 1900 | Himmelsgedanken | |
Hiob | Schlage mich, peinige mich | 1902 | |||
Hoch ragen auf die Berge unsers Herrn | Hoch ragen auf die Berge unsers Herrn, | 1902, 09-23 | Gästebucheintrag in Reith bei Seefeld | ||
Ich bin bei dir | Ich bin bei dir, ob du mich kennst, ob nicht | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Ich bin bei dir und werde bei dir bleiben | Ich bin bei dir und werde bei dir bleiben | 1902, 10-12 | |||
Ich bin ein Mensch | Ich bin ein Mensch. Ihr wollt das nicht begreifen, | 1903 | Silberlöwe IV | ||
Ich bin noch jung, doch fürcht' ich nicht | Ich bin noch jung, doch fürcht' ich nicht | 1882 | Waldröschen | vermutlich von Karl May | |
Ich frage nicht, wenn ich auch Fragen fände | Ich frage nicht, wenn ich auch Fragen fände, | 1900, 07-09 | |||
Ich fragte zu den Sternen Motto Widmung Der Sänger und sein Lied |
Ich fragte zu den Sternen | 1899 | Am Jenseits Himmelsgedanken Eine Pilgerreise |
für Ernste Klänge II geplant | |
Ich geh so gern tief in mein Innres lauschen | Ich geh so gern tief in mein Innres lauschen, | 1902 (?) | Erstveröffentlichung aus dem Nachlass in Leben - Werk - Wirkung (1996) | ||
Ich gehe fort in das gelobte Land | Ich gehe fort in das gelobte Land; | 1900, 06-11 | Brief an Johannes Dederle | ||
Ich habe keine Heimath mehr auf Erden | Ich habe keine Heimath mehr auf Erden. | 1902, 10-04 | |||
Ich habe mir Retourbillets genommen | Ich habe mir Retourbillets genommen | 1898, 04-30 | Postkarte an Wilhelmine Beibler | ||
Ich jage durch die wilde Fluth Der Pirat |
Ich jage durch die wilde Fluth | 1882 | Waldröschen | ||
Ich kam von Wernigerode her | Ich kam von Wernigerode her | 1897, 05 | für Familie Felber | ||
Ich kam zu dir am Hosiannatag | Ich kam zu dir am Hosiannatag | 1903 | Silberlöwe IV | ||
Ich kam zu dir mit meinem Sonnenschein | Ich kam zu dir mit meinem Sonnenschein; | 1903 | Silberlöwe IV | ||
Ich kenn ein Haus in weiter Ferne | Ich kenn ein Haus in weiter Ferne | 1899, 10-10 | Brief an Wilhelmine Beibler | ||
Ich komm zu dir, wenn alle Feinde schlafen | Ich komm zu dir, wenn alle Feinde schlafen; | 1902, 07-08 | |||
Ich kurier den Schmerz der Seelen | Ich kurier den Schmerz der Seelen, | 1897, 07-08 | Widmung für Josef Weigl | ||
Ich lag in tiefer, finsterer Nacht | Ich lag in tiefer, finsterer Nacht, | 1882 | Waldröschen | vermutlich von Karl May | |
Ich liebe | "Ich liebe" ist ein Gotteswort | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Ich melde Euch mit frohem Sinn | Ich melde Euch mit frohem Sinn, | 1899, 05-25 | Brief an Richard Plöhn | ||
Ich sah dich, hingegossen | Ich sah dich, hingegossen | 1882 | Waldröschen | vermutlich von Karl May | |
Ich sah die Weltenseele | Ich sah die Weltenseele | 1911, 06 | Gästebucheintrag in St. Joachimsthal | ||
Ich sende meinen Dank Dir zu | Ich sende meinen Dank Dir zu, | 1906, 12/1907, 01 | 1907, 01-05 | im Grazer Volksblatt | |
Ich sitze hier und sie sitzt dorten | Ich sitze hier und sie sitzt dorten, | 1886 (?) | im Konversations-Büchlein | ||
Ich sitze zum erschten Male | Ich sitze zum erschten Male | 1898, 05-04 | Postkarte an Klara Plöhn | ||
Ich steig zu dir im Sonnenstrahl | Ich steig zu dir im Sonnenstrahl, | 1902, 10-17 | Wüste | ||
Ich suche Dich, o Vaterhaus | Ich suche Dich, o Vaterhaus, | 1882 | Waldröschen | vermutlich von Karl May | |
Ich zieh' ins weite, ferne Land | Ich zieh' ins weite, ferne Land | 1882 | Waldröschen | vermutlich von Karl May | |
Im alten Schloß zu Weesenstein | Im alten Schloß zu Weesenstein, | 1898, 08-12 | Postkarte an Familie Seyler | ||
Im Alter Ich bin so müd |
Ich bin so müd, so herbstesschwer | 1899, 09-17 | 1900 | Himmelsgedanken | |
Im glühend heißen Sonnenbrand | Im glühend heißen Sonnenbrand | 1882 | Waldröschen | vermutlich von Karl May | |
Im Hausflur vis-a-vis der Truhe | Im Hausflur vis-a-vis der Truhe | 1898 (?) | Brief an Familie von Mecklenburg-Strelitz | ||
Im Lenz, da ziehn wir froh hinaus | Im Lenz, da ziehn wir froh hinaus | 1879 | Der Giftheiner | vermutlich von Karl May | |
Im lieben, schönen Lößnitzgrund | Im lieben, schönen Lößnitzgrund, | 1891 | Brief an Friedrich Ernst Fehsenfeld | ||
Im Traum | Ich ging im Traum zum Himmel ein | 1900 | Himmelsgedanken | ||
In allen Himmeln leuchten heut die Sonnen | In allen Himmeln leuchten heut die Sonnen; | 1903 | Silberlöwe IV | ||
In Café Felber | In Café Felber, | 1896, 08-05 | Postkarte an Carl Felber | ||
In deiner Liebe ruht mein Glauben | In deiner Liebe ruht mein Glauben, | 1875 | Die Rose von Ernstthal Der Giftheiner Waldröschen |
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In deines Auges reinem Blau | In deines Auges reinem Blau | 1877 (?) | 1885 | Deutsche Herzen | Rückseite eines Briefentwurfs an Kaspar Braun |
In die Berge Südwärts |
Schon weicht das Flache hinter mir; Schon weicht die Fläche hinter mir; Schon weicht der Norden hinter mir; |
1899, 04-11 | 1900 | Himmelsgedanken Silberlöwe III Eine Pilgerreise |
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In Ewigkeit | Laß uns hinauf zu jenen Bergen steigen | 1900 | Himmelsgedanken | ||
In Grünthal giebts ein liebes Haus | In Grünthal giebts ein liebes Haus; | 1898, 08-17 | Gästebucheintrag im Schwefelbad Grünthal | ||
In Kirchheim steht ein Häusle | In Kirchheim steht ein Häusle; | 1898, 08 (?) | Brief an Emma Weises Söhne | ||
In Neustadt sitzen wir vereint | In Neustadt sitzen wir vereint | 1897, 06-07 | Brief an Hedwig Seyler | ||
In tiefer Noth | So, wie der Hirsch nach frischem Wasser schreit | 1900 | Himmelsgedanken | ||
In unsren Herzen war es Nacht | In unsern Herzen war es Nacht | 1899, 10-12 | Brief an Ferdinand Pfefferkorn | ||
In Warschau sind die Leute edel | In Warschau sind die Leute edel, | 1897, 08-17 | Brief an Julie Vitali | ||
In Wedelsalz komm ich jetzt an | In Wedelsalz komm ich jetzt an | 1898, 05-01 | Postkarte an Klara Plöhn | ||
Ist Dir ein Stern heut aufgegangen | Ist Dir ein Stern heut aufgegangen | 1897, 05-13 | Brief an Marie Hannes | ||
Kannst du noch beten? | Kannst du noch beten? Sag, kannst du es noch? | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Kaum sind im Park wir angekommen | Kaum sind im Park wir angekommen, | 1898 (?) | Postkarten an Richard und Klara Plöhn | ||
Kindschaft Kindheit |
Ich war ein Kind, als hilflos ich gelegen | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Kirchlein mein, Kirchlein klein | Kirchlein mein, Kirchlein klein, | 1903 | Silberlöwe IV | ||
Klage | Mich jammert dein, du armer, armer Stern | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Klarheit | Schließ ab, schließ ab an jedem Tag des Lebens, | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Komm, geh mit mir! Es winken uns die Berge | Komm, geh mit mir! Es winken uns die Berge; | 1903, 03-27 | Brief an Unbekannt | ||
Komm, Liebling, komm, wir wollen scheiden gehen Karl für mich Karl May an Klara May Am Hochzeitstag |
Komm, Liebling, komm, wir wollen scheiden gehen | 1902, 12-15 | Erstveröffentlichung aus dem Nachlass in Karl-May-Jahrbuch 1919 | ||
Komm, Wanderer, verweile hier | Komm, Wanderer, verweile hier, | 1900, 10-02 | Postkarte an Klara Plöhn | ||
Krieg | Es liegt vor mir ein weites Trümmerfeld, | Erstveröffentlichung aus dem Nachlass in Lichte Höhen (1956) | |||
Laß auch die Seelen, nicht nur die Gestalten | Laß auch die Seelen, nicht nur die Gestalten, | 1905, 01-01 | Widmungsspruch, mehrfach verwendet | ||
Laß mich, o Vater, vor dir knien | Laß mich, o Vater, vor dir knien, | 1900, 06-21 | |||
Laßt hoch die Fahne des Propheten wehn | Laßt hoch die Fahne des Propheten wehn | 1902 | Die Schetana | ||
Läuterung | Geh hin, und schau in dich hinein | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Lebt wohl, Ihr Allerliebsten mein | Lebt wohl, Ihr Allerliebsten mein, | 1899, 09-29 | Brief an Richard und Klara Plöhn | ||
Leitung | Es wird ein Engel Dir gesandt | 1899 (?) | 1900 | Himmelsgedanken | von Friedrich Schiller per Geisterkontakt diktiert |
Liebe | Es ward vom Herrn ein großes Wort geschrieben | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Liebe Freundin, lieber Freund | Liebe Freundin, lieber Freund, | 1897, 06-05 | Postkarte an Familie Felber | ||
Liebe Post, thu Dich beeilen | Liebe Post, thu Dich beeilen, | 1896, 10-15 | Postkarte an Hedwig Seyler | ||
Lieber Zuber | Lieber Zuber | 1898 | Postkarte an Julius Zuber | ||
Liebesfrage Aennchens Lied Hast du geseh'n auf grüner Au O sag, o sag, liebst du vielleicht? O sag, liebst du vielleicht? |
Hast Du geseh'n auf grüner Au | 1864 (?) | 1884 | Die Pantoffelmühle Der verlorne Sohn |
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Liebeslied-Recept | Denen, die so gerne schwärmen | 1874 | in: Allgemeiner Hausfreund 1875 | ||
Lies nicht die Worte nur; ergreif den Sinn! | Lies nicht die Worte nur; ergreif den Sinn! | 1902, 12-25 | Widmung für Johannes März | ||
Mahnung Kirchlein am Bergeshang |
Siehst du an des Berges Hange | 1899, 09-25 | 1900 | Himmelsgedanken | |
Mein Elysium | Jeder Mensch, ob reich, ob arm, | 1869 (?) | 1877 | in Neuer deutscher Reichsbote 1878 | |
Mein Himmel | Wie ist der Himmel doch so weit | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Mein Liebchen | Wenn Sorge mich und Unmuth quälet, | 1869, 03/04 (?) | 1872 | in Neuer deutscher Reichsbote 1873 | |
Meine einstige Grabschrift | Ich war ein Dichter, ernst und heiter, | 1869, 03/04 (?) | 1872 | in Neuer deutscher Reichsbote 1873 | |
Meine Engel | Ich saß im stillen, trauten Stübchen | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Meine Klara laß ich nicht | Meine Klara laß ich nicht, | 1899, 06-10 | Brief an Klara Plöhn | ||
Meine Legitimation Ein Tröpfchen Thau |
Grüß Gott, du liebes Tröpflein Thau! | 1899, 10-01 | 1900 | Himmelsgedanken | |
Meine lieben Orgelpfeifen | Meine lieben Orgelpfeifen | 1896, 12-22 | Brief an Familie Seyler | ||
Meinem Schutzengel | Ich war bei dir und lag doch so entlegen | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Menschenliebe | Im Tagesgrauen schlief das stille Thal | 1900, 06-26 | 1900 | Himmelsgedanken | |
Menschenunmöglichkeit | Komm mit, komm mit, und folge mir | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Mit Gott fang jede Arbeit an | Mit Gott fang jede Arbeit an, | 1897, 08-08 | |||
Nach Hamburg fliegt von Haus zu Haus | Nach Hamburg fliegt von Haus zu Haus | 1901, 04-03 | Brief an Familie Felber | ||
Nach meines Lebens | Nach meines Lebens Vor- und Nachmittag Nach meines Lebens schwerem Arbeitstag |
1908 | Mein Leben | in der Festschrift zum "Ballfest des Vereins Berliner Presse" | |
Nachruf | Wo gingst du hin? Ich weiß es leider nicht | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Nachsicht | Denk oft zurück ins eigne Leben | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Nacht ist es rings; es schlägt halb drei | Nacht ist es rings; es schlägt halb drei, | 1897, 06-21/22 | für Familie Seyler | ||
Nachtrag von der Prophetenschule Karmel | Ich stieg den Berg hinauf zu dir, | 1900, 06-22 | |||
Nehmt also unsre Grüße hin | Nehmt also unsre Grüße hin, | 1898, 05-18 | Brief an Emil Seyler | ||
Nichts mußt du werden, um Etwas zu sein | Nichts mußt du werden, um Etwas zu sein. | 1902, 10-10 | Wüste | ||
Nimm dieses Bild nicht für den Menschen hin | Nimm dieses Bild nicht für den Menschen hin; | 1903, 04-29 | Widmung für Anna Peters (vermutlich) | ||
Nottourne An Dich Liebe |
Ich will dich auf den Händen tragen | 1863 (?) | Wanda Das Buch der Liebe Der verlorne Sohn |
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Nun gute Nacht, mein Lieb, und auch ihr Schwestern! | Nun gute Nacht, mein Lieb, und auch ihr Schwestern! | 1899, 07-01 | Brief an Emma May, Richard und Klara Plöhn | ||
Nur einer? | Es leuchtete in trüber Nacht | 1900 | Himmelsgedanken | ||
O bete gern! | O bete gern! Du brauchst dich nicht zu scheun; | 1900 | Himmelsgedanken | ||
O, falte mir die Hände jetzt | O, falte mir die Hände jetzt; | 1901 | Et in terra pax Und Friede |
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O komm, du lieber deutscher Wandersmann In Damaskus |
O komm, du lieber deutscher Wandersmann | 1900, 06-05 | Erstveröffentlichung aus dem Nachlass in Karl-May-Jahrbuch 1918 | ||
O komm, sei wieder Gast auf Erden | O komm, sei wieder Gast auf Erden, | 1901 | Et in terra pax Und Friede |
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O, wende deine Strahlenaugen | O, wende deine Strahlenaugen | 1882 | Waldröschen | vermutlich von Karl May | |
Oberflächlichkeit | Denk nicht, das Leben sei ein Spiel | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Ode an das Schwein | Ich kenne ein lie-lie-liebliches Tier | 1875 | Geogr. Predigten Der Geist des Llano Der blaurote Methusalem |
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Oh, möchtest Du der Stimme lauschen | Oh, möchtest Du der Stimme lauschen | 1899, 03 | |||
Oster-Cantate | Auf Golgatha ans Kreuz geschlagen | 1863/64 (?) | |||
Quitt | O lacht doch nicht! Treibt ja nicht euern Spott | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Ragende Berge | Ich sehe Berge ragen | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Räthsel | Ring dich nieder; ring dich nieder | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Reue | Herr, schau mich an! Ich lieg vor dir im Staube | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Rigi | Sei mir gegrüßt und heiße mich willkommen | 1901, 09 | Erstveröffentlichung aus dem Nachlass in Karl-May-Jahrbuch 1931 | ||
Rigi Kulm Auf Rigi-Kulm |
Siehst du die wunderbare Herrlichkeit, | 1899, 04-16 | Eine Pilgerreise | ||
Rose, ach, wie schön bist Du! | Ist die Welt zur Ruh' gegangen, Still und einsam blühst Du Rose; |
1876 | Das Buch der Liebe Der verlorne Sohn |
vermutlich von Karl May | |
Rosenlied Das Hohe Haus Ich komm zu dir im Sonnenstrahl |
Ich komm zu dir im Sonnenstrahl | 1902 | Silberlöwe III | ||
Rückkehr zum Glauben | Ich grüße dich. Du warst als heller Stern | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Ruhe | Ruh aus von deinem Tagewerke | 1900 | Himmelsgedanken | ||
San Salvatore Lugano |
Sei mir gegrüßt, San Salvadore, | 1899 | Eine Pilgerreise | ||
Schau auf zu Gott | Schau auf zu Gott, Du liebe Menschenblume! Schau auf zu Gott, Du holde Menschenblume! |
1898, 12 | Widmung für Eva Fehsenfeld u. a. | ||
Scheerenschleiferlied Schleiferlied |
Der Schleifer ist allzeit ein Mann, | 1880 | Die Pantoffelmühle Scheerenschleifer |
||
Scheint's heut, als sei die Sonne uns entschwunden | Scheint's heut, als sei die Sonne uns entschwunden, | 1900, 07-09 | |||
Schön Schönheit |
Du warst kein sogenanntes "schönes" Kind | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Schweigen | Geh still, geh still durchs Leben hin | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Segen | Der Schlehdorn steht in Blüthen | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Seh' ich in Trümmern diese "ewgen" Werke | Seh' ich in Trümmern diese "ewgen" Werke, | 1899, 04-24 | Widmung für Emma May | ||
Sei mir gegrüßt, du lieber Himmelsstrahl | Sei mir gegrüßt, du lieber Himmelsstrahl, | 1901 | Et in terra pax Und Friede |
||
Sei mir gegrüßt, Du liebes Österreich! | Sei mir gegrüßt, Du liebes Österreich! | 1904, 10-13 | Gästebucheintrag im Hotel Gärner, Leoben | ||
Sei mir gegrüßt, du liebes, schönes Thal! | Sei mir gegrüßt, du liebes, schönes Thal! | 1901, 09-20 | Gästebucheintrag im Hotel Zum Pfauen, Einsiedeln | ||
Sei uns gegrüßt! Wir, deine Erdentaten | Sei uns gegrüßt! Wir, deine Erdentaten, | 1902 | Grabinschrift für Richard Plöhn | ||
Sei uns willkommen, lieber Gast! | Sei uns willkommen, lieber Gast! | 1897 | Einleitung im Gästebuch Mays | ||
Sei weise! | Geh nicht zu denen, welche von sich reden | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Sein ist die Zeit | Dich hör im Leide oft ich klagen | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Selbstbetrug | Wo gehst du hin? Du bist auf falschen Pfaden | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Selbstprüfung Gewissenserforschung |
Es naht ein ernster, heilger Tag | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Selbstsicher Bergan |
Ich bin des Ruhmes müde | Erstveröffentlichung aus dem Nachlass in Karl-May-Jahrbuch 1925 | |||
Siehst Du diese, denk in Deinem Sinn | Siehst Du diese, denk in Deinem Sinn | 1899, 05-17 | Postkarte an Emma May | ||
Sind meine lieben Orgelpfeifen noch gut bei Ton? | Sind meine lieben Orgelpfeifen noch gut bei Ton? | 1897, 03-10 | Brief an Emil Seyler | ||
Sitz ich im traurigen Mondenschein | Sitz ich im traurigen Mondenschein | 1892, 10-16 | Brief an Friedrich Ernst Fehsenfeld | ||
So ist, so ist das Himmelreich | So ist, so ist das Himmelreich | 1900, 06-02 | |||
So liegt, die Qualen stolz verachtend | So liegt, die Qualen stolz verachtend, | 1882 | Waldröschen | vermutlich von Karl May | |
So schwer wie der Fichtelberg | So schwer wie der Fichtelberg | 1879 | Der Giftheiner | ||
Sonett | Sonette giebt es, gut und schlecht | 1869 | in Norddeutscher Haus- u. Historienkalender 1870 | ||
Sonne | – – – wird sie von dir gescholten, | 1900, 07-09 | |||
Sonnenschein | Sei lieb; sei gut, und zürne nicht | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Sonnenscheinchen | Komm mit hinaus in meinen Sonnenschein. | 1903 | Sonnenscheinchen | ||
Ständchen | Träume, träume süße Träume. | Die Pantoffelmühle In der Heimath |
|||
Ständchen | Deine hellen klaren Augen | 1864 (?) | |||
Steigt euch der Mensch zu Kopfe, ihr armen Erdenberge | Steigt euch der Mensch zu Kopfe, ihr armen Erdenberge | 1903, 09-17 | Gästebucheintrag im Gasthof auf der Bastei, Elbsandsteingebirge | ||
Steigt nieder, die ihr jetzt am Himmel strahlt | Steigt nieder, die ihr jetzt am Himmel strahlt, | 1901 | Et in terra pax Und Friede |
||
Sternensprache | Schau auf, schau auf zum Firmament | 1900, 06-29 | 1900 | Himmelsgedanken | |
Sternkunde | Ich sah dich oft in stiller Nacht | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Sternschnuppe | Es fiel ein Stern, habt ihr gedacht | 1900, 06-18 | 1900 | Himmelsgedanken | |
Such nicht nach Worten, wie die Leser meist | Such nicht nach Worten, wie die Leser meist; | 1902, 08-27 | Widmung für Willy Einsle | ||
Sylvester 1902-1903 | Geh aus dem Licht, du Geist der letzten Stunde | 1902 | 1902 | in Rhein- und Mosel-Bote | |
Tag der tausend Seligkeiten | Es war ein Tag, der tausend Seligkeiten, | 1902, 08 | |||
Tagesscheiden Nun gehst du hin in Frieden Nun gehst du hin – |
Nun gehst du hin in Frieden | 1900 | Himmelsgedanken | für Ernste Klänge II geplant | |
Trau nicht dem heit'ren Sonnenlicht | Trau nicht dem heit'ren Sonnenlicht, | 1882 | Waldröschen | vermutlich von Karl May | |
Trägst du Ahnung in dem Herzen | Trägst du Ahnung in dem Herzen, | 1899, 08-25 | für Friederike Hardegg | ||
Tragt Euer Evangelium hinaus | Tragt Euer Evangelium hinaus | 1901 | Et in terra pax Und Friede |
||
Trost Das Vaterauge |
Horch, klopfte es nicht an die Pforte? | 1875 | Die Rose von Ernstthal Der verlorne Sohn Der Weg zum Glück |
in Schacht und Hütte Nr. 7 in Neuer deutscher Reichsbote 1881 | |
Trost | Siehst du ein Menschenkind in Thränen | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Ueberflüssig Kein Tod |
Nehmt mir den Stein von meinem Grabe | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Um Tannen schlingt sich eng die Ranke | Um Tannen schlingt sich eng die Ranke, | 1882 | Waldröschen | vermutlich von Karl May | |
Umkehr | Ich segne dich. Ich sah die Thräne stehn | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Und siehe, aus der weiten Ferne | Und siehe, aus der weiten Ferne | 1875 | Geogr. Predigten Der Kiang-lu |
||
Und so sinkt die Herrlichkeit des Lebens | Und so sinkt die Herrlichkeit des Lebens | 1898, 05-01 | Postkarte an Klara Plöhn | ||
Unserer Herzensschwester Klara am 4. Juli 1900 in Konstantinopel | Sei lieb und gut, und trag uns gern, | 1900, 07-04 | für Klara Plöhn | ||
Unsern Dichtern | Geht nach dem Morgenland, vernehmt die Weisen | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Vaterunser | Herr, deinem Thron nah'n anbetend wir | 1863/64 (?) | |||
Verbrüderung | Bist du der Geist des alten Morgenlandes, | Erstveröffentlichung aus dem Nachlass in Karl-May-Jahrbuch 1929 | |||
Vergib! Ich war vom Antichrist betört! | Vergib! Ich war vom Antichrist betört! | 1901 | Et in terra pax Und Friede |
||
Vergiß mich nicht Kanaan Gebet |
Vergiß mich nicht! Ich steh im dunklen Land. Verlaß mich nicht! Ich steh im dunkeln Land. |
1897 | 1898 | Ernste Klänge Himmelsgedanken |
|
Verkauf dich nicht an diese Erdenwelt | Verkauf dich nicht an diese Erdenwelt; | 1905, 10-8 | für Carl Bschorr | ||
Verlöbnis | Wir strebten beide Hand in Hand | 1903 (?) | Erstveröffentlichung aus dem Nachlass in Karl-May-Jahrbuch 1919 | ||
Verständige Liebe | O Liebe, die ich endlich nun erfaßt | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Verzeihen | Vergieb, mein Herz, so wird auch dir vergeben | 1899, 10-19 | 1900 | Himmelsgedanken | |
Vogelsang | Es klang ein Lied vom Himmelszelt | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Von dir zu lassen, vermag ich nicht | Von dir zu lassen, vermag ich nicht, | 1858 (?) | 1885 | Deutsche Herzen | für Anna Preßler |
Von Kampf zu Kampf | Geh nicht, geh nicht zurück zur Welt | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Vorwärts! | Wer geht mit mir? Ich bleibe nicht | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Wahrheitstraum | Ich bin im Traum gewesen | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Wandergrüße | Kommt mir auf meiner Wanderschaft | 1874 | in Allgemeiner Hausfreund 1875 | ||
Warnung O gräme nie ein Menschenherz |
O gräme nie ein Menschenherz, | 1863 (?) | Der Giftheiner Waldröschen Der Weg zum Glück |
vermutlich von Karl May; auch als Motette mit dem Stempel Sängerkreis Ernstthal | |
Warum denn küssen | Warum denn küssen, | 1897, 10-16 | Brief Emma Mays an Agnes Seyler | ||
Warum hat denn die | Warum hat denn die | 1899, 04-25 | Postkarte an Richard Plöhn | ||
Was du mir gabst, das ward noch nie gegeben | Was du mir gabst, das ward noch nie gegeben; | 1902, 08-02 | Wüste | ||
Was für ein Duft aus unsichtbaren Kelchen! | Was für ein Duft aus unsichtbaren Kelchen! | 1902, 10-16 | Wüste | ||
Was ich Dir gebe, es ist Herzensgabe | Was ich Dir gebe, es ist Herzensgabe Was ich Euch gebe, es ist Herzensgabe |
1903, 03-27 | Brief an Unbekannt | ||
Was klingen doch von allen, allen Seiten | Was klingen doch von allen, allen Seiten | 1910, 05-09 | |||
Was sind das für Accorde doch | Was sind das für Accorde doch, | 1896, 10-16 | Brief an Familie Seyler | ||
Was taten die, die weniger doch hatten | Was taten die, die weniger doch hatten, | 1900, 06-04 | |||
Weihnachtsabend Heilige Nacht Ich verkünde große Freude |
Ich verkünde große Freude, | 1867, 12 (?) | 1879 | Der Giftheiner Waldröschen Der verlorne Sohn In der Heimath "Weihnacht!" |
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Weihnachts-Cantate | Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird, | 1867, 12 (?) | |||
Welch "duftenden Gruß" sendet die pfälzische Liebe! | Welch "duftenden Gruß" sendet die pfälzische Liebe! | 1897 | für Familie Seyler | ||
Weltweisheit | Es klingt ein Lied vom Himmel nieder | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Wenn deine Hand ich mit der meinen streiche | Wenn deine Hand ich mit der meinen streiche, | 1902, 09 | Wüste | ||
Wenn dich die Welt aus ihren Thoren stößt | Wenn dich die Welt aus ihren Thoren stößt, | 1903 | Silberlöwe IV Mein Leben |
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Wenn endlich sich zwei Herzen finden | Wenn endlich sich zwei Herzen finden, | 1899, 06-06 | Brief an Emma May | ||
Wenn mich die Menschheit aus den Thoren stößt | Wenn mich die Menschheit aus den Thoren stößt, | 1903 | Silberlöwe IV | ||
Wenn Tante endlich auch 'mal schreibt | Wenn Tante endlich auch 'mal schreibt | 1898, 06-19 | Brief Emma Mays an Agnes Seyler | ||
Wenn um die Berge von Befour Die Nacht der Tropen Sternenhell/Weltennacht Die Berge von Befour |
Wenn um die Berge von Befour | Das Buch der Liebe Scepter und Hammer Der verlorne Sohn In der Heimath |
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Wer hat mir wohl den Bub gesandt | Wer hat mir wohl den Bub gesandt, | 1903, 03-15 | Brief an Hermann Weigl | ||
Wer ists, der dieses Buch nun weitergiebt? | Wer ists, der dieses Buch nun weitergiebt? | 1901, 02-05 | Widmung für Maria von Amelunxen | ||
Werdet frei! | Werdet frei! Ihr windet euch in Ketten | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Werft von Euch fort den falschen Heil'genschein | Werft von Euch fort den falschen Heil'genschein, | 1904 | Und Friede | ||
Wie das Meer Erster Blick auf das Meer |
Sei still in Gott, still wie das Meer! | 1899 | 1900 | Himmelsgedanken Eine Pilgerreise |
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Wie Gottes Liebe durch die ganze Welt | Wie Gottes Liebe durch die ganze Welt, | 1901, 07-09 | Postkarte an Wilhelmine Beibler | ||
Wie jede Rose ihre Dornen trägt | Wie jede Rose ihre Dornen trägt, | 1884 | Der verlorne Sohn | vermutlich von Karl May | |
Wie war's so schön, als wir uns wiederfanden | Wie war's so schön, als wir uns wiederfanden, | 1901, 11-02 | für Familie Seyler | ||
Willste diese Palmen sehen | Willste diese Palmen sehen, | 1899, 04-16 | Brief an Richard Plöhn | ||
Wir denken Dein beim Kaffeetrinken | Wir denken Dein beim Kaffeetrinken, | 1900, 09-16 | Postkarte an Wilhelmine Beibler | ||
Wir denken Dein, wie Du an uns gedacht | Wir denken Dein, wie Du an uns gedacht; | 1900, 09-16 | Postkarte an Klara Plöhn | ||
Wir haben Zeit; es eilt ja nicht | Wir haben Zeit; es eilt ja nicht; | 1899, 11-10 | |||
Wir knieen hier vor deinem Angesichte | Wir knieen hier vor deinem Angesichte | 1902 | Silberlöwe III | ||
Wir lagen in des Kerkers Nacht | Wir lagen in des Kerkers Nacht, | 1882 | Waldröschen | vermutlich von Karl May | |
Wir müssen durch den Sumpf des Lebens waten | Wir müssen durch den Sumpf des Lebens waten, | 1903 | Silberlöwe IV | ||
Wir senden diese Grüße Dir | Wir senden diese Grüße Dir | 1900, 09-16 | Postkarte an Richard Plöhn | ||
Wir sitzen hier im goldenen Mainz | Wir sitzen hier im goldenen Mainz | 1897, 05-31 | Postkarte an Familie Felber | ||
Wo? | Wo liegt das Heil? Liegt es in deinem Leibe | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Wo Emma liebt, kann Karl allein nicht hassen | Wo Emma liebt, kann Karl allein nicht hassen; | 1897, 10-15 | Brief an Emil Seyler | ||
Wo hoch des Herrgotts Berge ragen | Wo hoch des Herrgotts Berge ragen, | 1898, 06-23 | Postkarte an Familie Seyler | ||
Wo sind die deinen? | Siehst du dort an des Abgrunds Rand | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Wo warst denn du, o Mensch | Wo warst denn du, o Mensch, als ich die Berge gründete? | 1902 | Silberlöwe III | ||
Wohin? | Frag doch einmal, und laß dir endlich zeigen | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Wohlthätigkeit Weg nach dem Mendelpaß |
Streckt sich bittend dir entgegen | 1900, 07-26 | 1900 | Himmelsgedanken | |
Wunsch | Tret in ein Gotteshaus ich ein | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Zeig mir den Stern, den ich dir holen soll | Zeig mir den Stern, den ich dir holen soll; | 1902, 10-08 | Wüste | ||
Zeit | Es klingt ein Ruf aus alter, alter Zeit | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Zufall | Gieb dich nicht hin dem irrigen Gedanken | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Zum Schluss | Ade, ade, ihr wohlgemeinten Worte, | 1900 | Himmelsgedanken | ||
Zum achtundneunziger Sylvester | Zum achtundneunziger Sylvester, | 1898, 12-31 | auf einer Menükarte der Villa "Shatterhand." | ||
Zur Erinnerung an den schönen Pfingstsonntag des Jahres 1897 | Es giebt am schönen Rhein ein liebes Nest, | 1897, 06-06 | auf der Weinkarte des Bürger-Casinos Königswinter | ||
Zuversicht | Ich bin in Gottes Hand, wo ich auch geh | 1898 | 1900 | Himmelsgedanken | |
Zwei Worte | Zu früh, zu spät – – zwei Worte, welche eigen | 1900 | Himmelsgedanken |