Ein Donauschiffer sitzt im Kahne: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 15. September 2020, 11:01 Uhr

Ein Donauschiffer sitzt im Kahne ist ein Beitrag aus der Rubrik Allerlei der von Karl May redaktionell betreuten Zeitschrift Schacht und Hütte. Er wurde in Heft 7 abgedruckt.

Text[Bearbeiten]

Ein Donauschiffer sitzt im Kahne und ermuntert seinen Sohn zur Arbeit.
„Rudere nur brav, Sepp; wenn wir z‘ Haus kommen, krieg’n wir a Knödel, so Gott will.“
„O na, Vater, wann’s a Gott tausendmal will, daß wir Knödel krieg’n soll’n, und die Mutter will’s halt nit, so krieg’n wir doch kane!“

Herkunft[Bearbeiten]

Der Verfasser des Textes ist unbekannt. Karl May hat ihn aber mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nur aus einer Vorlage übernommen und nicht selbst verfasst.