Karl-May-Jahrbücher
Die Karl-May-Jahrbücher sind eine Sammlung von Aufsätzen, die als Jahrgänge 1918 bis 1933 von 1918 bis 1935 erschienen. 1978/79 wurde eine Wiederbelebung versucht. Ein rekonstruiertes Karl-May-Jahrbuch 1934 erschien im November 2008, gefolgt von Karl-May-Jahrbuch 1935 (2011) und Karl-May-Jahrbuch 1936 (2020).
Inhaltsverzeichnis
Einführung[Bearbeiten]
Von Anfang an war wissenschaftliche Arbeit über Karl May eine problematische Angelegenheit, weil immer die Gefahr bestand, in Fehden und Streitigkeiten verwickelt zu werden. Zu den umstrittenen Publikationen über Karl May gehören auch die Karl-May-Jahrbücher, die 1918 und 1919 bei Schottländer in Breslau und von 1920 bis 1935 beim Karl-May-Verlag in Radebeul veröffentlicht wurden.
In Sitara und der Weg dorthin nennt Arno Schmidt die Nullität der meisten Sächelchen [...] schlechthin unwahrscheinlich; [...] einigermaßen brauchbar davon sind mir höchstens 100 Seiten[1]; auf der anderen Seite gaben Thomas Ostwald und Siegfried Augustin 1978 und 1979 Karl-May-Jahrbücher in Gemeinschaftsproduktion des Braunschweiger Graff-Verlages und des Karl-May-Verlages, Bamberg, heraus, die sich bewusst in die Tradition der alten Karl-May-Jahrbücher stellen[2].
Geschichte[Bearbeiten]
1918-1933[Bearbeiten]
Die Idee, Karl-May-Jahrbücher herauszugeben, hatte Dr. Rudolf Beissel.[3] Er erstellte zusammen mit Fritz Barthel im Jahre 1917 das erste Karl-May-Jahrbuch, das im Frühjahr des Jahres 1918 bei Schottländer in Breslau erschien und schon im Sommer zu einer zweiten Auflage von 5.000 Exemplaren kam. Als Konsul Schottländer starb, übernahm – ab 1920 – der Karl-May-Verlag (KMV) Radebeul die Herausgabe der Jahrbücher. Bald kam es jedoch zum Streit zwischen Beissel und Euchar Albrecht Schmid, dem Leiter des KMV: Beissel schied aus dem KMV aus und wechselte zur Filmindustrie über. Beissel selbst deutet diese Streitigkeiten dezent an,[4] so dezent, dass man sich über die Gründe der Trennung kein eindeutiges Bild machen kann.
Von 1921 bis 1924 gab E. A. Schmid das Jahrbuch zusammen mit Dr. Max Finke heraus. Finkes Arbeit als Mayforscher begann 1920 mit der Herausgabe von Texten aus Karl Mays literarischem Nachlaß. Wenn diese Edition auch heutigen Maßstäben nicht mehr genügt, weil Finke nur einen geringen Teil der Nachlasstexte veröffentlichen wollte, durfte oder konnte und weil er manche Texte bearbeitete, so ist ihm doch zumindest dafür zu danken, dass er überhaupt solche Texte von Karl May zugänglich machte. Finkes bedeutendste Arbeit ist der im Jahrbuch 1925 posthum veröffentlichte Aufsatz Karl May und die Musik; für lange Zeit die einzige verlässliche Arbeit über dies Thema. Als Max Finke 1924 überraschend im Alter von 35 Jahren starb, verlor die frühe May-Forschung einen ihrer besten Vertreter.
Neben Finke wuchsen dem Karl-May-Jahrbuch neue, wertvolle Mitarbeiter heran: Kaplan Franz Kandolf aus München debütierte 1921 mit einem Aufsatz über Karl May und das Deutschtum und mit einer bemerkenswerten Studie über die verschiedenen Fassungen des Winnetou-Stoffes. In den kommenden Jahren lieferte er eine Fülle wichtiger Beiträge, die auch heute noch lesenswert sind; vor allem seine Quellenstudien und Motivvergleiche setzen noch heute Maßstäbe. Otto Eicke, Redakteur aus Dresden, trat 1922 erstmals mit einem Beitrag über Die Frauengestalten Karl Mays hervor.
1925 übernahm der fast siebzigjährige Ludwig Gurlitt nach dem Tod Finkes die Mitherausgeberschaft der Jahrbücher. Zur Karl-May-Forschung stieß er eher zufällig, durch eine persönliche Begegnung mit Karl May; für dessen Werke hat er sich wohl nie sonderlich interessiert. Dafür war ihm der "Kampf" für Karl May, gegen eine reaktionäre und zum Teil auch sozialistische Gegnerschaft, wichtiger; Gurlitt, streitbar und kampferprobt, gab 1919 seine Streitschrift Gerechtigkeit für Karl May! heraus, nachdem E. A. Schmid zuvor mit seiner Broschüre Eine Lanze für Karl May in dasselbe Horn gestoßen hatte. Die meisten Beiträge Gurlitts in den Karl-May-Jahrbüchern haben kämpferischen Charakter und sollen die "erzieherische Wirkung" Karl Mays beweisen. Als Gurlitt 1931 starb, wurde Konrad Guenther für die Jahrbücher 1931 und 1933 Mitherausgeber Schmids.
Mit dem Jahrgang 1933 stellten die Jahrbücher ihr Erscheinen ein, um das Thema Karl May aus ideologischen Diskussionen möglichst herauszuhalten.[5]
1978/1979[Bearbeiten]
1978 und 1979 erschienen im Karl-May-Verlag und im Verlag A. Graff zwei Jahrbücher, die bewusst an die Tradition der früheren Jahrbücher anknüpften. Laut Vorwort wollte man sich nicht nur an einen kleinen Kreis von Spezialisten wenden, sondern sei auch um Unterhaltung bemüht. Herausgeber waren Siegfried Augustin, Thomas Ostwald und Roland Schmid.
1934/1935/1936 (2008/2011/2020)[Bearbeiten]
Absichten und Tendenzen[Bearbeiten]
Als Fritz Barthel 1918 (also noch im Krieg) das erste Karl-May-Jahrbuch einleitete, tat er das mit den Worten:
- Wer auch jemals berufen sein mag zum Urteiler über den Kampf Deutschlands gegen alle, er wird immer wieder auf die Tatsache stoßen, daß nicht die Übermacht und die zahlreicheren Geschütze uns den Sieg gaben, denn unsere Feinde und ihre Werkzeuge sind wie Sand am Meer. Nein, in des Siegers Seele selber tief verborgen liegt das Wunderbare, das ihn siegen läßt, das ihn unverwundbar macht gegen den Lügenwust [...] aus den Massenfabriken diesseits und jenseits der Meere [...][6]
Und dann wird ganz unverblümt, Karl May mit seinen Werken aufgerufen zur Hilfe gegen die Feinde. Die ideologische Tendenz der ersten beiden Jahrbücher ist ganz unverkennbar. Dann war der Krieg verloren, und die Vorzeichen änderten sich. Die Jahrbücher wurden politisch relativ abstinent und vorsichtig.
1926, als es einen Streit zwischen dem Karl-May-Gegner Wilhelm Fronemann auf der einen und Ludwig Gurlitt und Tono Kaiser auf der anderen Seite zu kommentieren galt, bemerkte Schmid in einer Fußnote:
- Getreu der Abmachung, die ich bei der Übernahme der Herausgeberschaft mit ihm [nämlich Max Finke] und später in gleicher Weise mit Prof. Gurlitt traf, haben wir das Jahrbuch vor jeder parteipolitischen Färbung sorgsam bewahrt.[7]
Schmid war bei der Auswahl seiner Mitarbeiter offensichtlich um politische Toleranz bemüht. Ein anderes war es mit dem immer wieder auftauchenden Vorwurf, der KMV benutze die Jahrbücher als Instrument seiner Verkaufspolitik. Tatsächlich war E. A. Schmid ein ausgezeichneter Geschäftsmann und ein engagierter Kämpfer für Karl May – er machte die "Jahrbücher" zu einer Kampfschrift für Karl May. In den ersten Jahrbüchern ging es z. B. um Themen wie den Kleinbergschen Nekrolog auf Karl May (im Biographischen Jahrbuch und deutschen Nekrolog) und den Kampf des Kunstwarts gegen May. Später wurden andere Gegner "vorgenommen": Dabei handelte es sich oft um politisch brisante Kontroversen.[8]
In den Jahrbüchern bot sich dem KMV auch die unbezahlbare Möglichkeit, a) für die eigenen Produkte zu werben und b) die Tendenzen, die sich in der Bearbeitung der Werke Karl Mays durch den KMV manifestieren sollten, theoretisch zu untermauern. In diesem Zusammenhang muss genannt werden:
- Die "Rehabilitierung" der Münchmeyer-Romane: Die als unsittlich gebrandmarkten frühen Texte Mays mussten in ihrer Bedeutung für Mays Gesamtwerk gewürdigt und gegen die Vorwürfe Hermann Cardauns und anderer Gegner in Schutz genommen werden.
- Mehrere der textanalytischen Aufsätze der Jahrbücher (auch solche mit wissenschaftlichem Anspruch) enthalten Hinweise auf Bearbeitungsmöglichkeiten des Verlags. So wird häufig gefordert, der Verlag möge das Werk Mays "vereinheitlichen", kürzen, stilistisch bearbeiten, etc.
- Seit 1925 war der damals bekannte Literaturwissenschaftler Eduard Engel immer häufiger in den Jahrbüchern vertreten; seine Texte waren meist keine Originalbeiträge und befassten sich oft nur am Rande mit Karl May. Der Name Engel sollte jedoch als "Zugpferd" dienen; zudem hat Engel als rigoroser "Sprachreiniger" und Gegner jeglicher Fremdwörter den Grund gelegt für die sprachliche Bearbeitung der Werke Karl Mays durch den KMV, in denen penibel Fremdwörter "ausgetilgt" und durch deutsche Wörter ersetzt wurden. Die Bamberger Ausgaben der Gesammelten Werke tragen in sprachlicher Hinsicht die Spuren der Theorien Engels.
- In zahlreichen Beiträgen der Jahrbücher wird der Nachweis geführt, dass Karl May der "Volksschriftsteller" par excellence sei. Diese Behauptung hatte in den zwanziger Jahren, als die "völkische Neuromantik" auch in der Germanistik vorherrschend war, große Bedeutung; sie half, Karl May angesehen zu machen.
Fazit: Die Karl-May-Jahrbücher von 1918–1933 sind problematisch und widersprüchlich; sie müssen aber als ein einzigartiges Zeugnis der frühen May-Rezeption, der frühen Karl-May-Forschung und als Dokumente hinsichtlich der "ideologischen Einfärbung" der Werke Karl Mays durch die Bearbeitungen des KMV gelten.
Die Herausgeber[Bearbeiten]
1918 | Rudolf Beissel Fritz Barthel |
Schlesische Buchdruckerei, Kunst und Verlagsanstalt von S. Schottländer, A. G. – Breslau 1918 |
1919 | Rudolf Beissel Fritz Barthel |
ebda – Breslau 1918 |
1920 | Rudolf Beissel Fritz Barthel |
Karl-May-Verlag, Radebeul 1919 |
1921 | Max Finke Euchar Albrecht Schmid |
ebda – Radebeul 1920 |
1922 | Max Finke Euchar Albrecht Schmid |
ebda – Radebeul 1921 |
1923 | Max Finke Euchar Albrecht Schmid |
ebda – Radebeul 1922 |
1924 | Max Finke Euchar Albrecht Schmid |
ebda – Radebeul 1924 |
1925 | Ludwig Gurlitt Euchar Albrecht Schmid |
ebda – Radebeul 1925 |
1926 | Ludwig Gurlitt Euchar Albrecht Schmid |
ebda – Radebeul 1926 |
1927 | Ludwig Gurlitt Euchar Albrecht Schmid |
ebda – Radebeul 1928 |
1928 | Ludwig Gurlitt Euchar Albrecht Schmid |
ebda – Radebeul 1928 |
1929 | Ludwig Gurlitt Euchar Albrecht Schmid |
ebda – Radebeul 1929 |
1930 | Ludwig Gurlitt Euchar Albrecht Schmid |
ebda – Radebeul 1934 |
1931 | Ludwig Gurlitt Euchar Albrecht Schmid |
ebda – Radebeul 1934 |
1932 | Konrad Guenther Euchar Albrecht Schmid |
ebda – Radebeul 1934 |
1933 | Konrad Guenther Euchar Albrecht Schmid |
ebda – Radebeul 1935 |
1978 | Siegfried Augustin Thomas Ostwald |
Karl-May-Vlg. und A. Graff – Bamberg/Braunschweig 1978 |
1979 | Roland Schmid Thomas Ostwald |
Karl-May-Vlg. und A. Graff – Bamberg/Braunschweig 1979 |
1934 | Wolfgang Hermesmeier Stefan Schmatz |
Karl-May-Verlag – Bamberg · Radebeul 2008 |
1935 | Wolfgang Hermesmeier Stefan Schmatz |
Karl-May-Verlag – Bamberg · Radebeul 2011 |
1936 | Christoph F. Lorenz | Karl-May-Verlag – Bamberg · Radebeul 2020 |
Sonderdrucke[Bearbeiten]
Einige Jahrbuchaufsätze erschienen als Sonderdrucke. Davon waren einige im Buchhandel erhältlich, während andere nur für den Verfasser oder einen begrenzten Empfängerkreis gedruckt worden waren.
Autor*in | Titel | Jahr des Sonderdrucks[9] |
Karl-May-Jahrbuch | Anmerkungen[10] |
---|---|---|---|---|
Albert Hellwig | Die kriminalpsychologische Studie des Karl-May-Problems | ca. 1920 | 1920 | |
Paul Leutwein | Karl Peters und seine weltpolitische Bedeutung | ca. 1920 | 1920 | |
Rose v. Aichberger | Beobachtungen in der Volksbücherei | unbekannt | 1922 | vmtl. im Buchhandel erhältlich gewesen |
Alfred Biedermann | Karl Mays Gottesglaube | ca. 1922 | 1922 | |
Heinrich Glatzel | Weshalb gehört Karl May in die Gefangenenbüchereien? | ca. 1924 | 1924 | |
Gratian von der Ruhr | Old Shatterhand und die Schwester Winnetous | 1925 | 1924 | gegenüber dem Sonderdruck enthielt das Jahrbuch eine gekürzte Fassung; vmtl. nur für Mitglieder der „Schlaraffia“ erhältlich |
Erich Wulffen | Kunst und Verbrechen | 1925 | 1925 | |
Eduard Engel | Spannung | 1925 | 1925 | |
Euchar Albrecht Schmid | Max Finke † | ca. 1925 | 1925 | |
Otto Gottstein | Trapper und Pelztier | ca. 1925 | 1925 | |
Erich Wulffen | Im Reich der Schelme | 1926 | 1926 | |
Otto Gottstein | Von Sam Hawkens zur Modenschau | unbekannt | 1926 | nicht im Buchhandel erhältlich gewesen |
Euchar Albrecht Schmid | Die Lieferungsromane Karl Mays | 1928 | 1926 | enthält drei leicht veränderte Aufsätze |
Erich Wulffen | Das Kriminelle in der Weltliteratur | 1927 | 1927 | |
Franz Kandolf | Die ,finsteren und blutigen Gründe’ einst und jetzt. Wanderungen auf Karl Mays Spuren | 1930 | 1927 | |
Ludwig Gurlitt, Euchar Albrecht Schmid (Hrsg.) | Sonderdrucke aus dem Karl-May-Jahrbuch 1923, 1926, 1927 und 1929 | 1929 | 1923, 1926, 1927, 1929 | enthält vier Aufsätze; für Zeitungsredaktionen |
Wilhelm Heß | Robinson – Chingachgook – Old Shatterhand | unbekannt | 1929 | gegenüber der Vorlage gekürzt; nur für den Verfasser gedruckt |
Alfred Biedermann | Ist Karl May Lyriker? / Über Karl Mays „Mahdi“ / J. Fenimore Cooper und Karl May | ca. 1929 | 1926, 1927, 1929 | enthält drei Aufsätze |
Wilhelm Heß | Die Glaubwürdigkeit der Erzählungen Karl Mays gemessen an der Wirklichkeit von Schülererlebnissen | vmtl. 1932 | 1930 | nur für den Verfasser gedruckt |
Konrad Guenther | Von Kairo nach Bagdad und Stambul | 1930 | 1930 | |
J. Klüber | Karl May und die Heilanstalten | unbekannt | 1931 | nur für den Verfasser gedruckt |
Aloys Fischer | Karl May als Jugendschriftsteller im Wandel der Generationen | unbekannt | 1933 | nur für den Verfasser gedruckt |
Anmerkungen[Bearbeiten]
- ↑ Arno Schmidt: Sitara und der Weg dorthin, Frankfurt am Main 1974, Fischer-Taschenbuch 968, S. 11.
- ↑ Ihre unaufdringliche, kritische, aber immer auf einer positiven Grundhaltung gegenüber ihrem "Forschungsobjekt" beruhende Art kann heute noch – gerade heute – als vorbildlich gelten [...] Auf diesen Säulen einer großen Tradition aufbauen zu können, ist uns Ehre und Verpflichtung. Augustin/Ostwald: Vorwort der Herausgeber. In: Karl-May-Jahrbuch 1978, Bamberg/Braunschweig 1978, S. 3 f.
- ↑ Beissel: Wie das erste Jahrbuch entstand. In: Karl-May-Jahrbuch 1978.
- ↑ Beissel: Wie das erste Jahrbuch entstand, S. 19.
- ↑ Augustin/Ostwald: Vorwort der Herausgeber, S. 3.
- ↑ Barthel: Einführung. In: Karl-May-Jahrbuch 1918, Breslau 1918, S. 7.
- ↑ E. A. Schmid: Anmerkung des Verlagsleiters. In: Karl-May-Jahrbuch 1926, Radebeul 1926, S. 314.
- ↑ 1926 ging es um den Versuch eines sozialdemokratischen Wiener Stadtschulrats, Karl May aus den öffentlichen Büchereien zu verbannen. 1926 und 1931 beschäftigten sich mehrere Mitarbeiter des Jahrbuches mit den Angriffen des Lehrers Wilhelm Fronemann gegen Karl May.
- ↑ Hermesmeier/Schmatz: Karl-May-Bibliografie 1913-1945, S. 489–495, 543.
- ↑ Hermesmeier/Schmatz: Karl-May-Bibliografie 1913-1945, S. 489–495.
Literatur[Bearbeiten]
- Joseph Höck: Das Karl-May-Jahrbuch. Im: Salzburger Chronik für Stadt und Land, 20. Oktober 1926. Onlinfeassung [zeitgenössische Rezension der Reihe]
- Wolfgang Hermesmeier/Stefan Schmatz: Karl-May-Bibliografie 1913-1945.
- Bernhard Kosciuszko/Christoph F. Lorenz: Die alten Jahrbücher. Materialien zur Karl-May-Forschung Band 8. (Onlinefassung)
- Helmut Schmiedt: Ein zweites Jahrbuch. Konkurrenz für die Karl-May-Gesellschaft? In: Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 1979. (Onlinefassung)
- Rolf Dernen: Einen Platz in der Literaturgeschichte erobern. Vor 90 Jahren erschien das erste "Karl-May-Jahrbuch". In: KARL MAY & Co. Nr. 114/2008.
- Wolfgang Hermesmeier/Stefan Schmatz: Neues zu den Karl-May-Jahrbüchern. In: KARL MAY & Co. Nr. 122/2010 (über Deckelbilder und Deckelbildentwüfe von Carl Lindeberg)
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