Alfred Biedermann

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Alfred Biedermann (* 23. Dezember 1884 in Bruchsal; † 8. August 1971 in München) war Bahnbeamter und Mitarbeiter des Karl-May-Verlages (KMV). Er war befreundet mit Hans Rühlmann.

Ende 1898 schrieb er an Karl May und erhielt im Januar 1899 eine kurze Antwort von Emma May, die ihm ihm mitteilt, dass ihr Mann eine große Orientreise beabsichtige.[1]

Es ist ein kurzer Brief Karl Mays vom 23. April 1907 erhalten, in dem sich May bei Biedermann für eine Sendung bedankt. Biedermann erhielt auch Grüße von der Amerikareise.

Am 2. April 1912 verfasste er das Gedicht "An der Bahre Karl Mays", das erstmals 1917 und später im Karl-May-Jahrbuch 1925 veröffentlicht wurde. Er schrieb Beiträge für die Karl-May-Jahrbücher und korrespondierte mit Klara May.

1937 schloss er eine Biografie Emma Mays ab, die allerdings ungedruckt blieb. Sie diente aber Fritz Maschke als wichtige Quelle.[2]


Veröffentlichungen in den Karl-May-Jahrbüchern[Bearbeiten]

  • Karl Mays Gottesglaube. (zusammen mit H. W. Schmidt und Otto Eicke, 1922)
  • Karl May und Heinrich Hansjakob. (1923)
  • Klekih-petra. (1924)
  • An der Bahre Karl Mays. (Gedicht, erstmals veröffentlicht am 30. März 1917 im Mannheimer Tageblatt)
  • Ist Karl May Lyriker? (1926)
  • Über Karl Mays "Mahdi". (1927)
  • J. Fenimoore Cooper und Karl May. (1929)
  • Zufall oder Fügung? (1933)
  • Emma Pollmer. (Biographie, 1937, unveröffentlicht)

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. Seidler: Drei Frauen schreiben an Biedermann., S. 3
  2. Seidler: Drei Frauen schreiben an Biedermann., S. 4

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

  • Eintrag in der Sekundärliteratur-Bibliographie bei der KMG