Ekkehard Fröde: Unterschied zwischen den Versionen

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* Alexandra Gubsch: ''Leiter des Karl-May-Hauses gekündigt''. In: [[KARL MAY & Co.]] 51/1993.
 
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*''Briefe aus Ernstthal''. In: Karl May & Co. 52/1993 (Stellungnahmen von Dirk Trinks und [[André Neubert]] sowie eine Erklärung des [[Wissenschaftlicher Beirat Karl-May-Haus|Wissenschaftlichen Beirats]]).
 
*''Briefe aus Ernstthal''. In: Karl May & Co. 52/1993 (Stellungnahmen von Dirk Trinks und [[André Neubert]] sowie eine Erklärung des [[Wissenschaftlicher Beirat Karl-May-Haus|Wissenschaftlichen Beirats]]).
* Nicolas Finke: ''Stasi-Netz in der Weberstadt. Von 1987 bis zur Wende war der Lei­ter des Karl-​May-​Hau­ses Ho­hen­stein-​Ernst­thal, Ek­ke­hard Frö­de, eif­ri­ger IM / Die Karl-​May-​Sze­ne und die Sta­si, Teil 9''. In: [[Karl May & Co. Nr. 161]], [[2020]].
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* [[Nicolas Finke]]: ''Stasi-Netz in der Weberstadt. Von 1987 bis zur Wende war der Lei­ter des Karl-​May-​Hau­ses Ho­hen­stein-​Ernst­thal, Ek­ke­hard Frö­de, eif­ri­ger IM / Die Karl-​May-​Sze­ne und die Sta­si, Teil 9''. In: [[Karl May & Co. Nr. 161]], [[2020]].
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* Nicolas Finke: ''Der Spitzel aus der Karl-May-Straße. Das dunkle Kapitel des Karl-​May-​Hau­ses Ho­hen­stein-​Ernst­thal / Die Karl-​May-​Sze­ne und die Sta­si, Teil 10''. In: [[Karl May & Co. Nr. 164]].
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* [[Nicolas Finke]]: ''„…daß die Wände im Karl-May-Haus so dick seien, daß keiner ein Wort ver­ste­hen kön­ne“. Wod­ka, teu­re Karl-​May-​Aus­ga­ben, Geld­schei­ne: Hin­ter den Ku­lis­sen des Karl-​May-­Hau­ses Ho­hen­stein-​Ernst­thal vor 35 Jah­ren / Die Karl-​May-​Sze­ne und die Sta­si, Teil 11''. In: [[Karl May & Co. Nr. 167]], [[2022]].
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== Weblinks ==
 
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* [https://www.karl-may-gesellschaft.de/kmg/seklit/aarchiv/www/seklit/Artikel_Aut.php?AutID=1487 Eintrag] in der Sekundärliteratur-Bibliographie bei der KMG
 
* [https://www.karl-may-gesellschaft.de/kmg/seklit/aarchiv/www/seklit/Artikel_Aut.php?AutID=1487 Eintrag] in der Sekundärliteratur-Bibliographie bei der KMG
  
 
[[Kategorie:Persönlichkeiten|Froede, Ekkehard]]
 
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[[Kategorie:ehemaliges Mitglied des Kuratoriums der Karl-May-Stiftung|Fröde]]

Aktuelle Version vom 25. Februar 2022, 21:05 Uhr

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Ekkehard Fröde (* 27. März 1943) war von 1983 bis 1992 Leiter des Karl-May-Hauses in Hohenstein-Ernstthal.

Er war Gründungsmitglied der "Interessengemeinschaft Karl-May-Haus" und Mitbegründer des neuen Kuratoriums der Karl-May-Stiftung in Radebeul, dem er vom 9. Mai 1992 bis 13. Oktober 1993 angehörte.

Bis zu deren Auflösung im Juni 2020 war er Mitglied der Arbeits- und Forschungsgemeinschaft Beobachter an der Elbe in Radebeul.

Literatur[Bearbeiten]

  • Alexandra Gubsch: Leiter des Karl-May-Hauses gekündigt. In: KARL MAY & Co. 51/1993.
  • Briefe aus Ernstthal. In: Karl May & Co. 52/1993 (Stellungnahmen von Dirk Trinks und André Neubert sowie eine Erklärung des Wissenschaftlichen Beirats).
  • Nicolas Finke: Stasi-Netz in der Weberstadt. Von 1987 bis zur Wende war der Lei­ter des Karl-​May-​Hau­ses Ho­hen­stein-​Ernst­thal, Ek­ke­hard Frö­de, eif­ri­ger IM / Die Karl-​May-​Sze­ne und die Sta­si, Teil 9. In: Karl May & Co. Nr. 161, 2020.
  • Nicolas Finke: Der Spitzel aus der Karl-May-Straße. Das dunkle Kapitel des Karl-​May-​Hau­ses Ho­hen­stein-​Ernst­thal / Die Karl-​May-​Sze­ne und die Sta­si, Teil 10. In: Karl May & Co. Nr. 164.
  • Nicolas Finke: „…daß die Wände im Karl-May-Haus so dick seien, daß keiner ein Wort ver­ste­hen kön­ne“. Wod­ka, teu­re Karl-​May-​Aus­ga­ben, Geld­schei­ne: Hin­ter den Ku­lis­sen des Karl-​May-­Hau­ses Ho­hen­stein-​Ernst­thal vor 35 Jah­ren / Die Karl-​May-​Sze­ne und die Sta­si, Teil 11. In: Karl May & Co. Nr. 167, 2022.

Weblinks[Bearbeiten]

  • Eintrag in der Sekundärliteratur-Bibliographie bei der KMG