Ekkehard Fröde
Version vom 25. Februar 2022, 21:05 Uhr von Tamarin (Diskussion | Beiträge)
Ekkehard Fröde (* 27. März 1943) war von 1983 bis 1992 Leiter des Karl-May-Hauses in Hohenstein-Ernstthal.
Er war Gründungsmitglied der "Interessengemeinschaft Karl-May-Haus" und Mitbegründer des neuen Kuratoriums der Karl-May-Stiftung in Radebeul, dem er vom 9. Mai 1992 bis 13. Oktober 1993 angehörte.
Bis zu deren Auflösung im Juni 2020 war er Mitglied der Arbeits- und Forschungsgemeinschaft Beobachter an der Elbe in Radebeul.
Literatur[Bearbeiten]
- Alexandra Gubsch: Leiter des Karl-May-Hauses gekündigt. In: KARL MAY & Co. 51/1993.
- Briefe aus Ernstthal. In: Karl May & Co. 52/1993 (Stellungnahmen von Dirk Trinks und André Neubert sowie eine Erklärung des Wissenschaftlichen Beirats).
- Nicolas Finke: Stasi-Netz in der Weberstadt. Von 1987 bis zur Wende war der Leiter des Karl-May-Hauses Hohenstein-Ernstthal, Ekkehard Fröde, eifriger IM / Die Karl-May-Szene und die Stasi, Teil 9. In: Karl May & Co. Nr. 161, 2020.
- Nicolas Finke: Der Spitzel aus der Karl-May-Straße. Das dunkle Kapitel des Karl-May-Hauses Hohenstein-Ernstthal / Die Karl-May-Szene und die Stasi, Teil 10. In: Karl May & Co. Nr. 164.
- Nicolas Finke: „…daß die Wände im Karl-May-Haus so dick seien, daß keiner ein Wort verstehen könne“. Wodka, teure Karl-May-Ausgaben, Geldscheine: Hinter den Kulissen des Karl-May-Hauses Hohenstein-Ernstthal vor 35 Jahren / Die Karl-May-Szene und die Stasi, Teil 11. In: Karl May & Co. Nr. 167, 2022.
Weblinks[Bearbeiten]
- Eintrag in der Sekundärliteratur-Bibliographie bei der KMG