Residenz (Der verlorne Sohn)

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Residenz (Der verlorne Sohn)
im Werk Karl Mays
Weltkarte1911.jpg

Der verlorne Sohn

Die namenlos bleibende Residenz ist ein wichtiger Handlungsort in dem Roman Der verlorne Sohn.

Sie hat einen großen Weihnachtsmarkt und dient als Gerichtsort (zehn Meilen vom Zuchthaus Rollenburg entfernt) auch zur Verhandlung von Kapitalverbrechen.

Sie ist nicht nur Seiner Majestät Spazierweg, sondern auch Wohnort des Fürsten von Befour, der Alma von Helfenstein und der meisten anderen Personen im Roman, soweit sie nicht im in Wald und Dörfern des Erzgebirges leben.

In der Residenz befindet sich das Residenztheater. Das prächtigste Hotel am Platze ist das "Kronprinz", gefolgt vom "Hotel Union". Erwähnte Restaurationen sind das "Tivoli", das "Bellevue" und der "Gasthof zum Braunen Rosse". Der "Gasthof zum Goldenen Ring" befindet sich in der Marienvorstadt. Genannte Straßen sind die Wasserstraße, die Töpferstraße, die Palast- und die Siegesstraße, die Ufergasse, der Alt- und der Neumarkt sowie der Wilhelmplatz. Der Friedhof der Stadt ist der Petrikirchhof.