Karl-May-Ausschuss

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Der Karl-May-Ausschuss wurde 1929 von Hans Zesewitz in Hohenstein-Ernstthal gegründet.

Das erklärte Ziel war die Finanzierung und Anbringung einer Gedenktafel am Karl-May-Geburtshaus.

Mitglieder waren:

Der Zwickauer Carl Beyer legte schon bei der konstituierenden Sitzung am 18. Februar 1929 im Hotel "Drei Schwanen" einen Gipsentwurf vor, der mit kleinen Änderungen bewilligt wurde.

Die 2. Sitzung fand am 29. April 1929 statt. Klara May nahm als Gast teil. Zu dem Zeitpunkt war die Tafel bereist fertig und bezahlt, und es ging um den konkreten Festakt der "Weihe" am 26. Mai.

Am 19. August 1929 fand die Schlusssitzung des Ausschusses statt, worin er aufgelöst wurde.

Ein Erinnerungsalbum, in dem die Ausschussmitglieder sowie auch Klara May und Karl Mays Schwestern Karoline Selbmann und Wilhelmine Schöne unterschrieben, wurde dem Stadtmuseum überreicht.

Literatur[Bearbeiten]