Hanna Held
Werke mit Hanna Held | |||
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Hanna Held ist die Tochter von Peter und Rosalie Held und somit die Schwester von Ludwig Held. Sie ist ein schlankes Mädchen, von ebenmäßiger Gestalt und hübschen, regelmäßigen Gesichtszügen. Sie ist ärmlich, aber außerordentlich sauber gekleidet und hat seidenweiches Haar.
- [Hanna] hätte noch für frisch gelten können, wenn sich nicht ihre Mundwinkel wie entsagend herabgebogen und an ihren Augen jene Fältchen gezeigt hätten, welche man Krähenfüße nennt. Trotzdem war sie ein gar stattliches und begehrenswertes Kind.
Sie ist seit sieben Jahren mit Stephan, dem Sohn des Höhlenbauern, verlobt. Eine Heirat kommt wegen der großen Armut nicht in Frage.
Darüber spricht sie mit ihrem Schatz, während ohne ihr Wissen der König zuhört und ihnen aus dem Verborgenen dann als "Fee" oder "himmlische Stimme" die Erfüllung ihres Herzenswunsches verspricht. Er ist auf dem Weg zu ihrer Mutter und hat bereits die Urkunde für eine rückwirkende Pension und den Betrag der Nachzahlung in der Tasche, so dass er sein Versprechen gleich darauf einlösen kann und die beiden Verlobten heiraten können.
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Literatur[Bearbeiten]
Informationen zu Figuren in Karl Mays Werken finden Sie auch im Karl May Figurenlexikon.
Die zweite Auflage dieses Werkes finden Sie online auf den Seiten der KMG.