Kneipenmeile
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In Dresden besuchte Karl May – mit oder ohne seinen Freund Heinrich Gotthold Münchmeyer – 1875 bis 1877 folgende Restaurationen:
- Rengersches Gartenrestaurant (Ammonstraße)
- Wiedemanns Schankwirtschaft
Die Lößnitzgrundschänke wurde 1891 zum Stammlokal.
In Hohenstein verkehrte Karl May in den ersten Ehejahren (1880 bis 1883) nachweislich in folgenden Schenken:
- Roter Hirsch (Markt 74, heute Altmarkt 11)
- Drei Schwanen (Markt 180, heute Altmarkt 21)
- Braunes Roß
- Windmühle (Langenberger Straße)
- Zum Fichtenthal ("David")
Radebeul und Umgebung
- Weinstuben des Hotels Lechla (Sidonienstraße 6) – 1895
- Bahnhofsrestaurant Max Baumann in Kötzschenbroda