Karl Friedrich Wilhelm Schubert: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Karl Friedrich Wilhelm Schubert''' war ab Ostern 1861 Turnlehrer am [[Vogtländisches Schul-Lehrer-Seminar|Lehrerseminar]] in [[Plauen]].
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'''Karl Friedrich <u>Wilhelm</u> Schubert''' (* [[19. August]] [[1832]]; &dagger; [[22. März]] [[1907]]) war ab Ostern 1861 Turnlehrer am [[Vogtländisches Schul-Lehrer-Seminar|Lehrerseminar]] in [[Plauen]].
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Er war vor allem an die Gymnasial- und Realschulanstalt Plauen berufen worden, hatte aber auch den Proseminaristen und Seminaristen sechs Wochenstunden Turnunterricht zu erteilen.
 
Er war vor allem an die Gymnasial- und Realschulanstalt Plauen berufen worden, hatte aber auch den Proseminaristen und Seminaristen sechs Wochenstunden Turnunterricht zu erteilen.
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1869 emerierte er aus gesundheitlichen Gründen und siedelte mit seiner Familie nach Dresden um. Dort wurde er Begründer eines "Mikroskopischen Museums", das 1878 eröffnet wurde, und schuf zahlreiche mikroskopische Präparate.
  
 
== Literatur ==
 
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* [[Hans-Dieter Steinmetz]]: ''Die zweite Chance. Zum Aufenthalt Karl Mays am Lehrerseminar Plauen''. In: [[Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2004]]
 
* [[Hans-Dieter Steinmetz]]: ''Die zweite Chance. Zum Aufenthalt Karl Mays am Lehrerseminar Plauen''. In: [[Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2004]]
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* [[Thomas Pramann]]: ''Vom Turnlehrer zum Mikroskopiker''. In: [[Karl May in Leipzig Nr. 117]], [[2019]].
  
[[Kategorie:Personen|Schubert, Karl Friedrich Wilhelm]]
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[[Kategorie:Personen|Schubert, Wilhelm]]
[[Kategorie:Lehrer|Schubert, Karl Friedrich Wilhelm]]
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[[Kategorie:Lehrer|Schubert, Wilhelm]]

Version vom 10. Juni 2019, 17:54 Uhr

Karl Friedrich Wilhelm Schubert (* 19. August 1832; † 22. März 1907) war ab Ostern 1861 Turnlehrer am Lehrerseminar in Plauen.

Er war vor allem an die Gymnasial- und Realschulanstalt Plauen berufen worden, hatte aber auch den Proseminaristen und Seminaristen sechs Wochenstunden Turnunterricht zu erteilen.

1869 emerierte er aus gesundheitlichen Gründen und siedelte mit seiner Familie nach Dresden um. Dort wurde er Begründer eines "Mikroskopischen Museums", das 1878 eröffnet wurde, und schuf zahlreiche mikroskopische Präparate.

Literatur