Im glühend heißen Sonnenbrand (Gedicht): Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 17. Juni 2018, 16:04 Uhr
Im glühend heißen Sonnenbrand ist ein Gedicht von Karl May.
Inhaltsverzeichnis
Text[Bearbeiten]
- "Im glühend heißen Sonnenbrand
- Trag ich der Knechtschaft Ketten
- O Du mein theures Vaterland,
- Giebt's Niemand, mich zu retten!
- Die Sonne sengt mir das Gehirn,
- Die Sehnsucht schmilzt das Herze.
- Vor Heimweh glühet mir die Stirn,
- Die Seele brennt im Schmerze.
- Allmächtiger, erbarm Dich mein,
- Es ist nicht mehr zu tragen.
- Von Hoffnung, ach, nur einen Schein,
- Dann will ich nicht verzagen!"[1]
Textgeschichte[Bearbeiten]
Das Gedicht leitet in Karl Mays Kolportageroman Waldröschen (1882–1884) in der 3. Abtheilung. Der Sieg der Rächer das 2. Kapitel Ein Sclave ein. Das Poem selbst stammt vermutlich von Karl May.
1904 wurde dieses Gedicht von Adalbert Fischer in den Sammelband Sonnenstrahlen aus Karl Mays Volksromanen aufgenommen.
aktuelle Ausgaben[Bearbeiten]
Aktuelle Ausgaben des Romans Waldröschen sind in der Bücherdatenbank zu finden:
Anmerkungen[Bearbeiten]
- ↑ Karl May: Waldröschen. In: Karl Mays Werke, S. 12504 (vgl. KMW-II.6, S. 1901).
Weblinks[Bearbeiten]
- Der Roman Waldröschen auf den Seiten der Karl-May-Gesellschaft.
- Der Band Sonnenstrahlen aus Karl Mays Volksromanen auf den Seiten der Karl-May-Gesellschaft.