Winnetou und das Gold der Apachen (Bischofswerda 1995)
| Winnetou und das Gold der Apachen | |
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| Daten | |
| Bühne | Bischofswerda |
| Spielzeit: | 1995 |
| Textvorlage: | Winnetou I |
| Stab | |
| Regie: | Uwe Hänchen |
| Buch: | Uwe Hänchen |
| Besetzung | |
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Handlung[Bearbeiten]
Winnetou und Old Shatterhand haben Blutsbrüderschaft geschlossen. Weil Nscho-tschi in den Städten der Weißen deren Kultur kennen lernen möchte, wollen die Apachen Gold aus den Bergen holen. Dabei wird ihnen von dem Banditen Santer und seiner Bande aufgelauert. Der Bösewicht ermordet aus Goldgier Winnetous Vater und Schwester. Er flieht zu den Kiowas. Old Shatterhand und Sam Hawkens nehmen gemeinsam die Verfolgung auf. Dabei gerät Sam Hawkens in Gefangenschaft. Santer versucht den Kiowa-Häuptling Tangua gegen die Apachen und deren Freunde aufzuhetzen. Den Blutsbrüdern gelingt es Tanguas Sohn Pida festzunehmen. Sie tauschen ihn gegen Sam Hawkens aus. Santer kann jedoch fliehen.
Besonderheiten[Bearbeiten]
250 Sitzplätze wurden aufgestellt. Sieben Vorstellungen brachten 2.500 Zuschauer. Aus dem ersten Teil der Roman-Trilogie wurde in diesem Jahr die Handlung von der Blutsbrüderschaft bis zu Santers Entkommen aus dem Kiowadorf als eigenständiges Stück gezeigt. Die nachfolgende Inszenierung sollte sich wiederum auf den Santer-Teil von "Winnetou II" konzentrieren - eine eher seltene Anlegung auf den Bühnen (vergleiche Mörschied 2009/2010).
Literatur[Bearbeiten]
- Michaela Popken: Gojko und sein Nachwuchs. Die Kinder-Karl-May-Spiele in Bischofswerda. In: Karl May & Co. Nr. 61/1995.
| Die Saison in Bischofswerda | ||
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