Winnetou II (Bischofswerda 1996)
Winnetou II | |
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Daten | |
Bühne | Bischofswerda |
Spielzeit: | 1996 |
Textvorlage: | Winnetou II, Motive aus Winnetou III |
Stab | |
Regie: | Uwe Hänchen |
Buch: | Uwe Hänchen |
Besetzung | |
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Handlung[Bearbeiten]
Winnetou verfolgt nach wie vor die Spur Santers, des Mörders seines Vaters und seiner Schwester. Old Shatterhand sucht indes im Auftrag eines Detektivbüros den Banditen Rollins. Santer hat sich mit den Kiowas verbündet. Winnetou und Old Shatterhand treffen unvermittelt in der Prärie aufeinander – genau an der Stelle, wo sich auch die Wege der Bösewichte Santer und Rollins gekreuzt haben. Die Banditen überfallen die Blutsbrüder, nehmen sie gefangen und übergeben sie den Kiowas. Aber die Frauen des Stammes lassen Winnetou und Old Shatterhand wieder frei, nachdem ihre Männer mit Santer auf Beutezug gehen. Gerade noch zur rechten Zeit können die beiden Helden einen Überfall auf Corners Ranch verhindern. Old Shatterhand handelt mit Tanguas Sohn Pida einen Frieden aus. Die Ereignisse überschlagen sich als Winnetou den Mörder seiner Familie festnehmen möchte. Santer nimmt seinen Kumpanen Rollins als Schutzschild und kann abermals entkommen.
Besonderheiten[Bearbeiten]
Die Geschichte der Vorjahre wurde fortgeführt. Acht Vorstellungen führten zu 2.500 Zuschauern. Der Tierpark Bischofswerda lieh Bärenbabys, die in die Handlung einbezogen wurden. Eine Felsenformation mit Höhleneingang konnte mit Hilfe von Sponsoren errichtet werde.
Die Saison in Bischofswerda | ||
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