Rollins (Bankier)
Werke mit Rollins (Bankier) | |||
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Rollins ist ein Bankier aus Brownsville, ein älterer Yankee, der das Geschäft über alles stellt.
Er ist nicht sehr tapfer, aber gut ausgerüstet und folgt mit seinem Buchhalter Baumgarten dem Gauner Grinley in den Westen, um eine angebliche Ölquelle zu begutachten. Leichtsinnigerweise nimmt er die Warnung Hobble-Franks nicht ernst.
Zudem kann Grinley mit der Befreiung Rollins aus der (inszenierten) Gefangenschaft bei den Nijoras beginnende Zweifel des Bankiers wieder zerstreuen. Auch der Mord Grinleys an zwei Navajos ist Rollins keine Warnung, er füllt trotzdem an der vorgeblichen Ölquelle die geforderte Bankanweisung aus.
Daraufhin lässt Grinley ihn und seinen Buchhalter gefesselt in einer Höhle zurück, damit sie verschmachten. Old Shatterhand und Winnetou retten die beiden. Durch Maitso erhält Rollins sogar seine Bankanweisung wieder, verliert sie aber wieder an Grinley, bis dieser durch die Navajos getötet wird.
Sonstiges[Bearbeiten]
Im Zuge der Bearbeitungen von Der Ölprinz im Karl-May-Verlag wurde Rollins umbenannt in Duncan.
Literatur[Bearbeiten]
Informationen zu Figuren in Karl Mays Werken finden Sie auch im Karl May Figurenlexikon.
Die zweite Auflage dieses Werkes finden Sie online auf den Seiten der KMG.