Mukambasee

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Mukambasee
im Werk Karl Mays
Weltkarte1911.jpg

Die Sklavenkarawane

Der Mukambasee, auch Munkambasee, ist ein Gewässer in der heutigen Demokratischen Republik Kongo in Afrika. Er wurde 1881 von den deutschen Afrikaforschern Hermann von Wissmann (1853-1905) und Paul Pogge (1838-1884) in seiner gesamten Ausdehnung vermessen. Seinen Namen hat er vom dort sesshaften Volk der Kamba, auch Akamba oder Mukamba genannt.

bei Karl May[Bearbeiten]

In Karl Mays Jugenderzählung Die Sklavenkarawane wird erzählt, dass der Menschenfresser-Fürst der Matwa mit seinem Stamm am Mukambasee lebt. Ob es sich dabei um die Kambas handelt, wird von May nicht erwähnt. Mesuf, der Sohn von Barak el Kasi, wird von Abd el Mot an ihn verkauft, kann jedoch mit Hilfe der Frau des Fürsten der Matwa fliehen.

Weblinks[Bearbeiten]