M. Gisela (Pseudonym)

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Unter diesem Pseudonym veröffentlichte Texte:

Leïlet

Unter dem rätselhaften Pseudonym M. Gisela erschien 1876 als erste Orient-Erzählung Karl Mays in Münchmeyers Feierstunden am häuslichen Heerde die Novelle Leïlet, die schon im folgenden Jahr in Peter Roseggers Heimgarten als Die Rose von Kahira unter Mays Namen, ebenso 1879 als Am Nil in Sonntagsruhe und 1881 als Entführt unter dem Pseudonym Karl Hohenthal in Für alle Welt! wieder abgedruckt wurde.

Die Entschlüsselung des Pseudonyms M. Gisela ist bisher noch nicht gelungen.

siehe auch[Bearbeiten]

Karl Mays Pseudonyme