Laguna de Carapa
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Laguna de Carapa im Werk Karl Mays | |
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Laguna de Carapa ist im zweiten Band In den Cordilleren von Karl Mays Südamerika-Doppelroman El Sendador der Name einer Binnenland-Lagune beim Dorf der Tobas. Den Namen hat die Laguna von den massenhaft hier wachsenden Carapa-Bäumen, aus denen man das Carapa-Fett gewinnt.
- "Die Rinde und die Blätter dieses Baumes sind ein Mittel gegen das Wechselfieber, und aus den Früchten, welche die Größe eines Hühnereies haben, wird ein butterartiges Fett und das bekannte Tolicuna-Öl gekocht."[1]
Im Carapa-Wald liegt ein künstlicher Felsen, auf dem El viejo Desierto und seine angenommene Nichte Unica, die Herrscherin der Tobas, leben.
Anmerkungen[Bearbeiten]
- ↑ Karl May: El Sendador, Teil II: Der Schatz der Inkas. Deutscher Hausschatz, 17. Jahrgang (1890-1891), Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 1890, S. 447.