Karl Mays Testament
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Karl May verfasste mehrere Testamente. Das letzte und somit gültige stammt vom 8. März 1908.
nachgewiesene Fassungen[Bearbeiten]
- 1900 (Nach der Rückkehr von der Orientreise hinterlegt May im August 1900 ein Testament beim Amtsgericht Dresden, das Emma als Universalerbin und Familie Plöhn und auch Wilhelmine Beibler als Erben benennt.)
- 3. September 1902 (unmittelbar nach der Trennung von Emma; enthält keinen Hinweis auf eine Stiftung; Universalerbin ist Klara Plöhn)
- 8. März 1908 (Regelung in Hinsicht auf die Stiftung als Nacherbin; besondere Anweisungen für die beiden noch lebenden Schwestern)
Literatur[Bearbeiten]
- "ICH" - Band 34 der Gesammelten Werke (enthält das letzte Testament)
- Hans-Dieter Steinmetz: Karl Mays Testamente. In: Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft Nr. 100/1994, S. 8-12. (Onlinefassung) - enthält das Testament von 1903 als Abschrift
- Hans-Dieter Steinmetz: Nachruf auf Karl Mays Testament? Überraschendes Ergebnis einer "Routine-Recherche". In: Karl-May-Haus Information Nummer 30/2015.