Sophie Hardy
Sophie Hardy im Karl-May-Film | |
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Sophie Hardy (* 4. Oktober 1944 in Paris) ist eine französische Schauspielerin.
Sie spielte 1964 eine kleine Rolle neben Gérard Barray in Triumph des Musketiers. In Deutschland hatte die blonde Französin Erfolge in ihrer Hauptrolle in Max Pécas Treibgut der Liebe (1964) und als Alice in Alfred Vohrers Der Hexer (1964). Es folgte eine weitere Edgar Wallace-Adaptation, Das Geheimnis der weißen Nonne, wo sie als bedrängte Heldin Sophie neben Stewart Granger, Brigitte Horney, Siegfried Schürenberg und Eddi Arent agierte. Weitere Erfolge waren die Cynthia in Jesus Francos Karten auf den Tisch (1966) mit Eddie Constantine und die Titelrolle in Three Hats for Lisa (1966).
Trotz des immensen Erfolges wurde es dann ruhiger um Sophie Hardy. Nach Don Sharps A Taste of Excitement mit Eva Renzi und Paul Hubschmid aus dem Jahre 1969 folgten 1970 Georges Lautners Die Straße nach Salina und 1994 der TV-Film Jules. 2000 gelang Sophie Hardy ein Comeback als Großmutter von Aurélien Wiik im Episodenfilm Drogenszenen.
Sophie Hardy und Karl May
Erfolg hatte sie auch als Ann in Harald Reinls Winnetou 3. Teil.
Literatur
- Christian Hees: Sophie Hardy – Ein Leben voller Höhen und Tiefen. In: Karl May & Co. Nr. 70/1997.
Weblinks
- Der vollständige Eintrag in der Wikipedia.