Geheime Gewalten: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 17. Juni 2018, 16:46 Uhr
Geheime Gewalten. Wiener Kriminal-Roman ist der Titel eines Kolportageromans von Friedrich Axmann, der 1875/76 in der Zeitschrift Schacht und Hütte, Nummer 1 bis 37, erschien.
Karl May war Redakteur der Zeitschrift, hat also auch diesen Roman betreut.
Inhalt[Bearbeiten]
- Erstes Kapitel. Auge um Auge, Zahn um Zahn. (S. 1)
- Zweites Kapitel. Ohne Urteil gerichtet. (S. 10)
- Drittes Kapitel. Der Gaunerkönig. (S. 12)
- Viertes Kapitel. Ein Trauerspiel. (S. 34)
- Fünftes Kapitel. Häßliche Pläne. (S. 42)
- Sechstes Kapitel. Eine Menschenhetze. (S. 51)
- Siebentes Kapitel. Folgenschwere Begebenheiten. (S. 84)
- Achtes Kapitel. Ueberraschungen. (S. 99)
- Neuntes Kapitel. Böse Triebe. (S. 115)
- Zehntes Kapitel. In höchster Noth. (S. 146)
- Elftes Kapitel. Ein Schauderdrama. (S. 162)
- Zwölftes Kapitel. Bange Tage. (S. 171)
- Dreizehntes Kapitel. Eine wichtige Enthüllung. (S. 188)
- Vierzehntes Kapitel. Vereint – getrennt. (S. 201)
- Fünfzehntes Kapitel. Letzte Zuckungen. (S. 226)
- Sechzehntes Kapitel. Schach dem Könige! (S. 252)
Literatur[Bearbeiten]
- Hans Wollschläger: Schacht und Hütte. Eine historische Revue. In: Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 2006.
Weblinks[Bearbeiten]
- Onlinereprint von Schacht und Hütte auf den Seiten der Karl-May-Gesellschaft.