Mein Glaubensbekenntnis: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 17. Juni 2018, 16:14 Uhr
1907 veröffentlichte die katholische Donau-Zeitung Karl Mays Text Mein Glaubensbekenntnis. Datiert ist der Text vom 21. Dezember 1906.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt[Bearbeiten]
Der Text reflektiert die Anfeindungen der Presse, die dem protestantischen May religiöse Heuchelei (gemeint ist die teilweise aufgesetzt wirkende katholisierende Terminologie) vorwarf.
In dem kurzen Text, den May auch als Brief in leicht veränderter Fassung am 18. Dezember 1906 an Prinzessin Wiltrud von Bayern geschickt hatte,[1] vertritt er eine überkonfessionell-ökumenische Haltung.
Buchausgaben[Bearbeiten]
In den Gesammelten Werken findet man den Text in Band 81 Abdahn Effendi.
Anmerkungen[Bearbeiten]
- ↑ Karl May: Briefe an das bayerische Königshaus. In: Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 1983, S. 76-122 (S. 100 f.).
Literatur[Bearbeiten]
- Ernst Seybold: Karl Mays Glaubensbekenntnisse von 1906. In: Karl-May-Gratulationen II. Sammlung. Ergersheim 1989, S. 49-73.
- Hermann Wohlgschaft: Große Karl-May-Biographie. Igel Verlag Paderborn 1994, S. 674-681. (Onlinefassung)
- Walther Ilmer: Mein Glaubensbekenntnis. In: Gert Ueding (Hrsg.): Karl-May-Handbuch. Verlag Königshausen & Neumann Würzburg 2001, S. 443 f. ISBN 3-8260-1813-3
Weblinks[Bearbeiten]
- Onlinefassung des Textes auf den Seiten der Karl-May-Gesellschaft.
- Eintrag in der Bücherdatenbank.