Carl Friedrich Haase: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach den - mutmaßlich nicht korrekten - Erinnerungen Karl Mays behandelte er zusammen mit Grenser im [[März]] [[1846]] den kleinen [[Karl May]], von [[Karl Mays Blindheit|dessen Augenleiden]] er durch [[Christiane Wilhelmine May|Mays Mutter]] wusste, die von [[August]] [[1845]] bis [[Februar]] 1846 erfolgreich einen Hebammenkurs an der Akademie besucht hatte.
  
 
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* Frank Andert: ''Das Haus von Fuchs und Hase und was Karl May damit zu tun hat.'' In: ''Vorschau & Rückblick. - Radebeuler Monatshefte e.V., Radebeul Jan. 2012, S. 6–8 ([http://www.vorschau-rueckblick.de/2012/01/das-haus-von-fuchs-und-hase/ Onlinefassung])
 
* Frank Andert: ''Das Haus von Fuchs und Hase und was Karl May damit zu tun hat.'' In: ''Vorschau & Rückblick. - Radebeuler Monatshefte e.V., Radebeul Jan. 2012, S. 6–8 ([http://www.vorschau-rueckblick.de/2012/01/das-haus-von-fuchs-und-hase/ Onlinefassung])
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* [[Johannes Zeilinger]]: ''Dr. med. Karl May'' (speziell Kapitel  3 – „Professor Dr. Haase bemühte sich…“ - Das Institut), Karl-May-Verlag, 2023.
 
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Aktuelle Version vom 8. Juni 2024, 15:37 Uhr

Carl Friedrich Haase (* 12. Februar 1788 in Leipzig; † 10. November 1865 in Oberlößnitz) war Professor für Geburtshilfe.

Leben[Bearbeiten]

Chirurgisch-medizinische Akademie im Kurländer Palais, Dresden

Er studierte in Leipzig und promovierte 1812 zum Dr. phil. 1813 wurde er Dr. med. und Privatdozent für Geburtshilfe und Kinderkrankheiten. Er prkatizierte bis 1828 in Leipzig.

1828 wurde er zum Professor für Geburtshilfe und Direktor des Entbindungsinstituts mit Hebammenschule an der Chirurgisch-Medizinischen Akademie in Dresden ernannt. Am 30. Juni 1845 ging er in Pension. Sein Nachfolger wurde Professor Woldemar Ludwig Grenser.

Carl Friedrich Haase und Karl May[Bearbeiten]

Nach den - mutmaßlich nicht korrekten - Erinnerungen Karl Mays behandelte er zusammen mit Grenser im März 1846 den kleinen Karl May, von dessen Augenleiden er durch Mays Mutter wusste, die von August 1845 bis Februar 1846 erfolgreich einen Hebammenkurs an der Akademie besucht hatte.

Literatur[Bearbeiten]

  • Frank Andert: Das Haus von Fuchs und Hase und was Karl May damit zu tun hat. In: Vorschau & Rückblick. - Radebeuler Monatshefte e.V., Radebeul Jan. 2012, S. 6–8 (Onlinefassung)
  • Johannes Zeilinger: Dr. med. Karl May (speziell Kapitel 3 – „Professor Dr. Haase bemühte sich…“ - Das Institut), Karl-May-Verlag, 2023.

Informationen über Zeitgenossen Karl Mays finden Sie im Namensverzeichnis Karl May – Personen in seinem Leben von Volker Griese unter Mitwirkung von Wolfgang Sämmer.


Weblinks[Bearbeiten]