Roland Schmid: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Kategorie:Persönlichkeiten|Schmid, Roland]] | [[Kategorie:Persönlichkeiten|Schmid, Roland]] |
Aktuelle Version vom 20. Juni 2020, 14:52 Uhr
Roland Schmid (* 15. Mai 1930; † 4. Januar 1990) war ein Sohn von Euchar Albrecht Schmid und nach dessen Tod einer der drei Gesellschafter des Karl-May-Verlags.
Mit den Reprintausgaben von Karl Mays Werken, besonders der 33 Fehsenfeld-Bände und deren umfassenden, teilweise von ihm selbst verfassten, Werkbeiträgen hat sich der Verleger um das Werk Karl Mays sehr verdient gemacht.
Literatur[Bearbeiten]
- Nicolas Finke: Der „Verleger“ im Visier der Stasi. In den 1960er-Jahren wollte das Ministerium für Staatssicherheit der DDR den Karl-May-Verleger Roland Schmid als Mitarbeiter anwerben. Doch Schmid widerstand, und der Versuch, ihn zu erpressen, scheiterte. Die Karl-May-Szene und die Stasi, Teil 8. In: Karl May & Co. Nr. 159, 2020.
Weblinks[Bearbeiten]
- Eintrag in der Sekundärliteratur-Bibliographie bei der KMG