Wilhelm Hauff

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Wilhelm Hauff (* 29. November 1802 in Stuttgart; † 18. November 1827 in Stuttgart) war ein deutscher Schriftsteller der Romantik.

Wilhelm Hauff und Karl May[Bearbeiten]

Karl Mays Erzählung Leïlet basiert u. a. auf dem orientalischen Märchen Die Errettung Fatmes von Wilhelm Hauff.

Erwähnungen in Karl Mays Werk[Bearbeiten]

"So, ah! Da lasse ich ihr noch etwas Anderes vorblasen: 'Im Wald und auf der Haide', 'Goldne Abendsonne', 'Wer meine Gans gestohlen hat', 'Morgenroth' und 'O, du lieber Augustin'. Oder denken Sie, daß sie 'Bin i net a hübscher Rußbuttenbu' lieber hört?" (Waldröschen)[1]

"[...] Das Schicksal schreitet schnell, und jeglicher Unverschtand findet seine gerechte Schtrafe, und wem nich schon das Morgenrot zum frühen Tode geleuchtet hat, der kann dann am Nachmittage bereits an der Ahornzuckerkrankheet verscheiden." (Der Sohn des Bärenjägers)[2]

"Zal ik straks thans eenmal zingen? Ik ontgin zoofoort – soll ich gleich jetzt singen? Ich fange sofort an!"
"Ja, singen Sie etwas Schönes!"
"Zoo word ik zingen eene duitsche zangwijze, namelijk: morgenrood, morgenrood. Niet? – so werde ich singen eine deutsche Melodie, nämlich: Morgenrot, Morgenrot. Nicht?"
"Ja. Fangen Sie an; dann leuchtet's mich janz jewiß zum frühen Tod." (Kong-Kheou, das Ehrenwort)[3]

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. Karl May: Waldröschen. In: Karl Mays Werke, S. 10173 (vgl. KMW-II.3, S. 419).
  2. Karl May: Der Sohn des Bärenjägers. In: Karl Mays Werke, S. 35541 (vgl. KMW-III.1-184:23, S. 346).
  3. Karl May: Kong-Kheou, das Ehrenwort. In: Karl Mays Werke, S. 37011 (vgl. KMW-III.2, S. 504).

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]