Wiener Karl-May-Brief Heft 2-3/2013

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Der zweite Wiener Karl-May-Brief des Jahres 2013 war eine Doppelnummer und erschien im August. Die Redaktion bestand aus Wilhelm Brauneder, Hans Langsteiner und Elisabeth Kolb.

Inhalt (Auswahl)[Bearbeiten]

  • Liebe Maykäfer (S. 3)
  • Autorenkollektiv: Indianer gelandet? (S. 3)
  • Elisabeth Berger: Mühlen bei Graslitz: Realitäten (S. 6)
  • Anton Haider: Vergleichslesung: Die Sahara / Durch die Wüste (S. 7)
  • Rot-Blau oder Blau-rot? (Miszelle; S. 9)
  • Wilhelm Brauneder: Wege zu Karl May (S. 11)
  • Wilhelm Brauneder: "Warum auch immer" (Miszelle zur Bearbeitung von Orangen und Datteln; S. 14)
  • Edith Walden: Ein neues Jahr - ein neues Jubiläum. Filmfreunde-Treffen in Starigrad (S. 15)
  • Wie man Karl-May & Co. benützt (Miszelle; S. 16)
  • Lebensrettende Karl-May-Lektüre (S. 16)
  • Hans Langsteiner: Was taugt Mays Spätwerk wirklich? Der Tagungsband "Karl May im Aufbruch zur Moderne" (S. 17)
  • Hubert Havlicek: Tatsachenmärchen - Chronikroman - Philobiogaphie? (über den Roman "Die Geistesbrüder"; S. 19)
  • Hans Langsteiner: Gedenke doch bisweilen der Knabenphantasie... Günter Eichs Karl-May-Hörspiel "Fährten in die Prärie" auf CD (S. 20)
  • Hans Langsteiner: Weltenschöpfer. Ein opulenter Bildband zu Richard Wagner, Max Klinger und Karl May (S. 21)
  • Hans Langsteiner: "Ein in der deutschen Verlagsgeschichte einmaliges Ereignis" Bamberg: 100 Jahre KMV (S. 24)
  • Neue Abenteuer...? Zu einem unerwarteten Fundstück (S. 28)
  • Hans Langsteiner: Der komische Lord. Nachruf auf Eddi Arent (S. 29)
  • Karl Trauner: Treibende Kraft aus Wien: Ludwig Patsch (S. 29)