Ludwig Hirschfeld

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Ludwig Hirschfeld (* 21. Mai 1882 in Wien; deportiert am 6. November 1942 nach Auschwitz - genauer Todestag unbekannt) war ein österreichischer Schriftsteller aus Wien.

Ludwig Hirschfeld schrieb 1927 das Buch Was nicht im Baedeker steht: Wien und Budapest[1] als Gegenstück zum bekannten Reiseführer. Er erzählte darin über Kaffeehäuser, Fasching, Theater, Mode und die Wienerinnen.

Ludwig Hirschfeld und Karl May[Bearbeiten]

Aufgrund eines Rundschreibens von Ludwig Ullmann und Philipp Berger am 13. März 1912 an verschiedene Schriftsteller und Gelehrte, mit dem Karl Mays guter Ruf wiederhergestellt werden sollte, antwortete Ludwig Hirschfeld[2], wie auch 25 andere der Angeschriebenen.

Eine Woche später verstarb Karl May.

Anmerkungen[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]