Karl May - Ein Popstar aus Sachsen
Karl May – Ein Popstar aus Sachsen ist ein Buch von Klaus Farin. In diesem nimmt die Rezeptionsgeschichte mindestens ebenso viel Platz ein wie die eigentliche Biografie.
Inhalt[Bearbeiten]
- Out war er eigentlich nie
- I. Vorbeben
- II. Im Zenit
- III. Der rothe Gentleman
- IV. Karl May und die Nazis
- V. Karl May in der DDR
- VI. Der verwirrte Prolet
- VII. May light
- VIII. Im Orient
- IX. Unter Geiern
- X. Fans
- Literatur & Adressen
Im Kapitel "Fans" sind Leseerinnerungen an Karl May u.a. von Rainer Erler, Jürgen Stark, Klaus Staeck, Heidemarie Schloms, Anja Tuckermann, Ingrid Ziesmer, Peggy Parnass, Patty Galore, Anke Kuckuck, Antje Tiemeyer, Imke Barnstedt, Martin Auer, Patra Gall, Ernesto Kroch, Sinasi Dikmen, Iring Fetscher, Gabriele Haefs, Dietrich Kuhlbrodt, Rolf Schwendter, Wiglaf Droste, Bessie Luzer und Ernst Volland.
Ausgaben[Bearbeiten]
Der Band erschien erstmals 1992 als Band 1 der Reihe taschenführer populäre kultur im Verlag Thomas Tilsner. Eine tschechische Übersetzung erschien 1994 bei Arcadia, Prag.
2012 erschien eine (laut Auskunft des Verlags) lediglich formal korrigierte, aber inhaltlich und stilistisch nicht geänderte Neuauflage im Archiv der Jugendkulturen Verlag.
Literatur[Bearbeiten]
- Ingrid Schorn: Buchbesprechung: Klaus Farin: Karl May – Ein Popstar aus Sachsen. In: Karl-May-Rundbrief Nr. 49/1992.
