Jugend
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Die Wochenzeitschrift Jugend – Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben wurde 1896 von Georg Hirth und Fritz von Ostini gegründet und erschien bis 1940. In diesem halben Jahrhundert brachte die „Jugend“ Texte und Bilder zahlreicher Künstler und Literaten.
Karl May und die "Jugend"[Bearbeiten]
Sie stand Karl May eher kritisch-distanziert gegenüber. Zahlreiche Neuigkeiten über (und vor allem gegen) Karl May wurden in satirischer Form präsentiert.
Literatur[Bearbeiten]
- Uwe Lehmann: Karl May und die "Jugend" (I). In: Karl May in Leipzig Nr. 98, 2014. (mehrere Teile)
- Stefan Schmatz: Der Raub der schönen Tulpe · Eine kryptische May-Satire aus dem April 1910. In: Karl May & Co. Nr. 177, 2024.
- Stefan Schmatz: Räuber, Fuchs und Wanzen. Zeitgenössische Karl-May-Satiren in der Zeitschrift „Jugend“ · Teil 1: 1899 bis Juni 1901. In: Karl May & Co. Nr. 179, 2025.
Weblinks[Bearbeiten]
- Eintrag in der Wikipedia.
- www.jugend-wochenschrift.de – Projekt der Herzogin Anna Amalia Bibliothek Weimar (mit Erschließungsdatenbank)
- Jugend – Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben – digital der Universitätsbibliothek Heidelberg