F. G. Ziegler
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F. G. Ziegler lebte in Magdeburg und stand mit Karl May vermutlich nur kurze Zeit im Briefwechsel.
F. G. Ziegler und Karl May[Bearbeiten]
Am 31. Mai 1881 wandte sich Ziegler wohl erstmals brieflich an May. Er bat ihn um Einwilligung zur Dramatisirung der vorzüglichen Erzählung Der Giftheiner.[1]
Karl May antwortete am 11. Juni zustimmend, stellte aber die Bedingung:
- Mein Name soll dem Stücke beigesetzt werden.[2]
F. G. Ziegler schrieb drei Tage später an May, dass ihm der Untertitel Volksstück von Dr. Carl May und F. G. Ziegler am liebsten sei.[3]
Weitere Schreiben zwischen Ziegler und May sind ebenso wenig bekannt wie eine Bühnenfassung des Giftheiner.
Anmerkungen[Bearbeiten]
Literatur[Bearbeiten]
- Dieter Sudhoff/Hans-Dieter Steinmetz: Karl-May-Chronik I. Sonderband zu den Gesammelten Werken. Karl-May-Verlag Bamberg–Radebeul 2005, S. 267. ISBN 978-3-7802-0170-6.
Informationen über Zeitgenossen Karl Mays finden Sie im Namensverzeichnis Karl May – Personen in seinem Leben von Volker Griese unter Mitwirkung von Wolfgang Sämmer.