Eine Gesellschaft für Karl May

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Eine Gesellschaft für Karl May. 25 Jahre literarische Forschung 1969–1994 ist ein Buch von Erich Heinemann. Es erschien 1994. Das Geleitwort schrieb Claus Roxin.

Rückentext:

Zum 25jährigen Jubiläum legt Erich Heinemann, der von Beginn an dem Vorstand angehört, eine umfassende Chronik der Karl-May-Gesellschaft vor. Er liefert keine trockene Datensammlung, sondern den - freilich realitätsgetreuen - Entwicklungsroman einer Gesellschaft, die sich aus beinahe aussichtslosen Anfängen zu einer der größten literarischen Vereinigungen unseres Landes erhoben hat. Künftige Generationen werden, wenn sie sich über die KMG informieren wollen, hier ein Quellenwerk finden, wie es nicht viele literarische Gesellschaften aufzuweisen haben.

Aus dem Geleitwort:

Es handelt sich nicht um eine offizielle oder auch nur offiziöse Darstellung der Geschichte unserer Gesellschaft. Vielmehr ist das Buch ganz das Werk Erich Heinemanns: Die Schilderung beruht auf seinen Erlebnissen, auf seinem Material und auf seiner Sicht der handelnden Personen und des Werdens und Wachsens der KMG.

Das Buch hat 271 Seiten und 16 Bildtafeln.