Dreißig Jahre Karl-May-Gesellschaft

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Dreißig Jahre Karl-May-Gesellschaft. 1969-1999. Erinnerungen und Betrachtungen ist ein Buch von Erich Heinemann. Es erschien 2000. Die Geleitworte schrieben Claus Roxin und Reinhold Wolff.

Rückentext:

Was Erich Heinemann in diesem Buch beschreibt, ist nicht nur Gründungsgeschichte und Werdegang der Karl-May-Gesellschaft in ihren ersten dreißig Jahren, sondern ist auch die historisch belegbare (und akribisch recherchierte) Form der Gründermythen, der legendären Taten der Gründergeneration. Berichtet wird über die dramatischen Geschehnisse der Gründungsphase, die Probleme mit dem Karl-May-Verlag, über die listenreichen Abenteuer mit der Stasi und ihren IMs, geschildert werden die "Schlachten" um die psychoanalytische Deutung des Werks von Karl May, die gewinnende Art der Kongressmoderationen Claus Roxins, nacherlebt die Stationen einer triumphalen Entwicklung der Gesellschaft, die vom Kongress in Kassel über den in Regensburg, Berlin und Wien bis zu jenem in Hohenstein-Ernstthal reichen, der Geburtsstadt Mays und dem Ort, an dem die Gesellschaft ihres dreißigjährigen Bestehens gedachte...