Bearbeiten von „Valeska von Gallwitz“

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'''Agnes Valeska Eugenie von Gallwitz geborene von Tempsky''' (* [[22. Januar]] [[1833]] in Glogau; † [[8. April]] [[1888]] in [[Berlin]]) war eine Schriftstellerin, die in Breslau, Berlin und [[Hannover]] lebte.  
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'''Agnes Valeska Eugenie von Gallwitz geborene von Tempsky''' (* [[22. Januar]] [[1833]] in Glogau; † [[8. April]] [[1888]] in [[Berlin]]) war eine Schriftstellerin, die in Breslau, Berlin und [[Hannover]] lebte.
  
== Leben ==
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[[1868]] begann sie zu schreiben. Ein von ihr verwendetes [[Pseudonym]] war '''C. Michael'''. Im Goethe- und Schiller-Archiv befinden sich insgesamt sechs Briefe von ihr aus dem Zeitraum [[1877]] bis [[1885]] an [[Joseph Kürschner]] sowie zwei Antwortschreiben.
Geboren wurde sie als Agnes Valeska Eugenie von Tempsky. Bald nach ihrer Geburt nahm ihr Vater, der preußische Offizier Karl Gustav von Tempsky seinen Abschied und siedelte mit seiner Familie nach Jauer (heute: Jawor) um. <br>
 
Als Elfjährige zog Valeska 1844 zu ihrem Onkel nach Berlin, blieb dort sechs Jahre und machte ihre Ausbildung. <br>
 
1855 heiratete sie den Rittergutsbesitzer August von Gallwitz († 1914), der bald darauf sein Gut nahe Gleiwitz (heute Gliwice) verkaufte. Die Familie siedelte nach Schloss Köppernig über. 1868, mit 35 Jahren, begann sie hier mit dem Schreiben. Danach wohnte sie für mehrere Jahre in Breslau.
 
  
 
== Valeska von Gallwitz und Karl May ==
 
== Valeska von Gallwitz und Karl May ==
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1876 trafen May und [[Heinrich Gotthold Münchmeyer|Münchmeyer]] von Gallwitz im Hotel "Kronprinz" in [[Dresden]]. Dort erhielten sie das [[Manuskript]] von "Editha", für das May einen Buchverlag finden sollte, woran von Gallwitz in einem Schreiben vom [[18. März]] 1876 erinnerte. Sie lud May auch nach Breslau ein.
 
1876 trafen May und [[Heinrich Gotthold Münchmeyer|Münchmeyer]] von Gallwitz im Hotel "Kronprinz" in [[Dresden]]. Dort erhielten sie das [[Manuskript]] von "Editha", für das May einen Buchverlag finden sollte, woran von Gallwitz in einem Schreiben vom [[18. März]] 1876 erinnerte. Sie lud May auch nach Breslau ein.
 
== Sonstiges ==
 
Im Goethe- und Schiller-Archiv befinden sich insgesamt sechs Briefe von ihr aus dem Zeitraum [[1877]] bis [[1885]] an [[Joseph Kürschner]] sowie zwei Antwortschreiben.
 
  
 
== Werke ==
 
== Werke ==

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