Bearbeiten von „Lobo“

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{{Figuren|1=[[Die Sklavenkarawane]]}}
 
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[[Datei:Skl17.jpg|miniatur|210px|Lobo wird vor den Krokodilen gerettet]]
 
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'''Lobo''' ist ein [[Belanda]]. Er ist Sklave auf der [[Seriba]]h [[Abu el Mot]]s. Lobo ist dem Alter nach kaum ein Mann und trägt auf jeder Wange wie sein Freund und ständiger Begleiter [[Tolo]]
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'''Lobo''' ist ein [[Belanda]]neger. Er ist Sklave auf der [[Seriba]]h [[Abu el Mot]]s. Lobo ist dem Alter nach kaum ein Mann und trägt auf jeder Wange wie sein Freund und ständiger Begleiter [[Tolo]]
 
:''die Guluf, drei wulstige Narben auf jeder Wange, ein sicheres Zeichen, daß sie geraubt worden waren. Ist nämlich eine Sklavenjagd glücklich ausgefallen, so empfangen die jüngeren männlichen Gefangenen diese sechs Schnitte als ewiges und unverwischbares Zeichen der Knechtschaft. Man reibt die Wunden mit Pfeffer, Salz und Asche ein, um den Heilungsprozeß zu verzögern, und die Narben möglichst aufschwellen zu lassen.
 
:''die Guluf, drei wulstige Narben auf jeder Wange, ein sicheres Zeichen, daß sie geraubt worden waren. Ist nämlich eine Sklavenjagd glücklich ausgefallen, so empfangen die jüngeren männlichen Gefangenen diese sechs Schnitte als ewiges und unverwischbares Zeichen der Knechtschaft. Man reibt die Wunden mit Pfeffer, Salz und Asche ein, um den Heilungsprozeß zu verzögern, und die Narben möglichst aufschwellen zu lassen.
 
:''Bekleidet waren die beiden nur mit dem Lendenschurze. Das Haar hatten sie mit Anwendung eines vertrocknenden Klebstoffes steif und cylindrisch emporfrisiert, so daß es das Aussehen eines zerknillten Chapeauclaque ohne Krempe besaß.''<ref>[[Karl May]]: ''Die Sklavenkarawane.'' In: ''[[Karl Mays Werke (Digitale Bibliothek)|Karl Mays Werke]]'', S. 37274 (vgl. KMW-III.3, S. 134).</ref>
 
:''Bekleidet waren die beiden nur mit dem Lendenschurze. Das Haar hatten sie mit Anwendung eines vertrocknenden Klebstoffes steif und cylindrisch emporfrisiert, so daß es das Aussehen eines zerknillten Chapeauclaque ohne Krempe besaß.''<ref>[[Karl May]]: ''Die Sklavenkarawane.'' In: ''[[Karl Mays Werke (Digitale Bibliothek)|Karl Mays Werke]]'', S. 37274 (vgl. KMW-III.3, S. 134).</ref>

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