Bearbeiten von „Adalbert Fischer“

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'''Johannes Adalbert Fischer''' (* [[3. Dezember]] [[1855]] in [[Leipzig]]; † [[7. April]] [[1907]] in [[Dresden]]-Niedersedlitz) war ein [[Deutschland|deutscher]] Verleger.
 
'''Johannes Adalbert Fischer''' (* [[3. Dezember]] [[1855]] in [[Leipzig]]; † [[7. April]] [[1907]] in [[Dresden]]-Niedersedlitz) war ein [[Deutschland|deutscher]] Verleger.
  
Er war der Sohn des Leipziger Buchdruckereibesitzers Ferdinand Fischers und dessen Ehefrau Emma geb. Bachmann. Sein Bruder war der Leipziger Buchdruckereibesitzer Otto Fischer (Fischer & Wittig). Am [[23. September]] [[1882]] heiratete Adalbert Fischer in Berlin Auguste Sophie Elisabeth geb. Sachse (* [[12. September]] [[1860]]; † [[16. Oktober]] [[1907]]). 1892 gründete er in Leipzig einen eigenen Verlag, den er 1895 bereits wieder verkaufte.
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Am [[23. September]] [[1882]] heiratete er in Berlin Auguste Sophie Elisabet(h) geb. Sachse (* [[12. September]] [[1860]]; † [[16. Oktober]] [[1907]]).
  
 
== Adalbert Fischer und Karl May ==
 
== Adalbert Fischer und Karl May ==
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Er hinterließ die Witwe Elisabeth und die vier Kinder:
 
Er hinterließ die Witwe Elisabeth und die vier Kinder:
* <u>Charlotte</u> Louise Emmy (* 30. August 1883)
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* Charlotte Louise Emmy (* 30. August 1883)
 
* [[Herbert Fischer|Friedrich Ferdinand Otto Herbert]] (*1889)
 
* [[Herbert Fischer|Friedrich Ferdinand Otto Herbert]] (*1889)
 
* Margarete Ida Erna (*1892)
 
* Margarete Ida Erna (*1892)
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Er bestätigte noch einmal die Einschübe von fremder Hand – die später etwas kryptisch mit ''[[5%-Legende|5%]]'' quantifiziert wurden – und vertrieb die Romane nun ohne Verfasserangabe.
 
Er bestätigte noch einmal die Einschübe von fremder Hand – die später etwas kryptisch mit ''[[5%-Legende|5%]]'' quantifiziert wurden – und vertrieb die Romane nun ohne Verfasserangabe.
 
Am 10. April 1907 wurde er auf dem Johannisfriedhof in Dresden Tolkewitz beerdigt, die Grabstelle ist bis heute erhalten geblieben und wurde 2022 restauriert.
 
  
 
== Anmerkungen ==
 
== Anmerkungen ==

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