Räuber in den Pyrenäen
Version vom 29. April 2013, 09:41 Uhr von Uwe L. (Diskussion | Beiträge)
Räuber in den Pyrenäen im Werk Karl Mays | |
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wichtige Mitglieder | |
Capitano |
Die Räuberbande in den Pyrenäen besteht großteils aus in Not geratenen Spaniern und existiert schon seit mindestens zwanzig Jahren unter demselben Anführer.
Sie leben in einer Höhle in den Bergen.
Der Capitano nimmt Aufträge von Gasparino Cortejo an.
Die Bande besteht aus
- dem Hauptmann, genannt Capitano (wird von Gasparino Cortejo erschossen)
- dem Pater Dominikaner
- Mariano, der allerdings nie den Räubereid geleistet hat
- Juanito und Henricord (sterben bei dem Überfall auf Rosa de Rodriganda)
- mindestens drei weiteren Bandenmitgliedern, die bei dem missglückten Überfall auf Karl Sternau von diesem getötet werden
- ein Räuber, der zum neuen Hauptmann gewählt wird
Ein ehemaliges Mitglied ist Manuel Sertano.
Die Bande wird zwar im Laufe der Romanhandlung erheblich dezimiert, umfasst aber noch immer mindestens 30 Leute.