Bearbeiten von „Im Lande des Mahdi I (GR16)“

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Murad Nassyr gibt bald nach seinem Eintreffen in Siut zu, ein Sklavenhändler zu sein und bietet dem Erzähler eine Beteiligung an. Natürlich erfolglos. Auf der nächsten Station trennen sich der Erzähler, Ben Nil und Selim von dem Türken.
 
Murad Nassyr gibt bald nach seinem Eintreffen in Siut zu, ein Sklavenhändler zu sein und bietet dem Erzähler eine Beteiligung an. Natürlich erfolglos. Auf der nächsten Station trennen sich der Erzähler, Ben Nil und Selim von dem Türken.
  
Stattdessen unterstützt er  nun tatkräftig den Reis Effendina und macht sich mit seinen Gefährten und wenigen Soldaten auf die Suche nach dem Erzschurken und Sklavenjäger Ibn Asl, den Sohn Abd Asls. Ibn hat die Frauen der moslemischen [[Fessarah]]-[[Beduinen]] geraubt. Das gilt als todeswürdiges Verbrechen unter Moslems, die sonst die Versklavung von Farbigen als normal betrachten. Mit seiner unterlegenen Truppe kann der Deutsche durch seine speziellen Kenntnisse und listiges Vorgehen die Sklavenjäger mitten in der Wüste überrumpeln. Die Befreiung der Frauen gelingt. Als der Reis eintrifft, lässt er die Verbrecher standrechtlich erschießen. Doch Ibn Asl kann entfliehen.
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Stattdessen unterstützt er  nun tatkräftig den Reis Effendina und macht sich mit seinen Gefährten und wenigen Soldaten auf die Suche nach dem Erzschurken und Sklavenjäger Ibn Asl, den Sohn Abd Asls. Ibn hat die Frauen der moslemischen [[Fessarah]]-[[Beduinen]] geraubt. Das gilt als todeswürdiges Verbrechen unter Moslems, die sonst die Versklavung von Negern  als normal betrachten. Mit seiner unterlegenen Truppe kann der Deutsche durch seine speziellen Kenntnisse und listiges Vorgehen die Sklavenjäger mitten in der Wüste überrumpeln. Die Befreiung der Frauen gelingt. Als der Reis eintrifft, lässt er die Verbrecher standrechtlich erschießen. Doch Ibn Asl kann entfliehen.
  
 
== Vertonungen ==
 
== Vertonungen ==

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