Bearbeiten von „Gumri“

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:''From the eminence on which we stood we could also see Kalaat Koomri, the residence of the Emeer of Berwari, while directly at our feet was the small Nestorian village of [[Hajis|Hayyis]].''<ref>''Von der Anhöhe, auf der wir standen, konnten wir auch Kala Kumri sehen, die Residenz des Emirs von Berwari; während direkt zu unseren Füßen das kleine nestorianische Dorf Hayyis lag.''<br>Badger, George Percy: ''The Nestorians and Their Rituals, Volume I.'' Joseph Mastern, London&nbsp;1852, S.&nbsp;325.</ref>
 
:''From the eminence on which we stood we could also see Kalaat Koomri, the residence of the Emeer of Berwari, while directly at our feet was the small Nestorian village of [[Hajis|Hayyis]].''<ref>''Von der Anhöhe, auf der wir standen, konnten wir auch Kala Kumri sehen, die Residenz des Emirs von Berwari; während direkt zu unseren Füßen das kleine nestorianische Dorf Hayyis lag.''<br>Badger, George Percy: ''The Nestorians and Their Rituals, Volume I.'' Joseph Mastern, London&nbsp;1852, S.&nbsp;325.</ref>
  
Der einzige brauchbare Augenzeugenbericht stammt von [[Austen Henry Layard]], der im Jahr 1846 immerhin den Fuß des Bergs von Qumri erreicht hat, ohne jedoch zur Burg hinaufzusteigen. Er schreibt:
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Der einzige brauchbare Augenzeugenbericht stammt von Layard, der im Jahr 1846 immerhin den Fuß des Bergs von Qumri erreicht hat, ohne jedoch zur Burg hinaufzusteigen. Er schreibt:
 
:''Das Schloß Kumri oder Gumri, die Residenz des Abd-el-Summit Bey steht auf der Spitze eines hohen, isolirten Felsens, und ist von fast allen Theilen des Thales von Berwari aus sichtbar. Es ist ein kleines, aus Kleiberlehm erbautes Fort, die Kurden aber sahen es für einen uneinnehmbaren Platz an.''<ref>Layard, Austen Henry: ''Niniveh und seine Ueberreste, Neue wohlfeile Ausgabe'' Dyk'sche Buchhandlung, Leipzig&nbsp;1854, S.&nbsp;93.<br>Inventar-Nr. KM0689 in [[Karl Mays Bibliothek]].</ref>
 
:''Das Schloß Kumri oder Gumri, die Residenz des Abd-el-Summit Bey steht auf der Spitze eines hohen, isolirten Felsens, und ist von fast allen Theilen des Thales von Berwari aus sichtbar. Es ist ein kleines, aus Kleiberlehm erbautes Fort, die Kurden aber sahen es für einen uneinnehmbaren Platz an.''<ref>Layard, Austen Henry: ''Niniveh und seine Ueberreste, Neue wohlfeile Ausgabe'' Dyk'sche Buchhandlung, Leipzig&nbsp;1854, S.&nbsp;93.<br>Inventar-Nr. KM0689 in [[Karl Mays Bibliothek]].</ref>
  

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