Francisco Vásquez de Coronado

Aus Karl-May-Wiki
Version vom 24. Februar 2011, 20:08 Uhr von Uwe L. (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „Bison“ durch „Bison“)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Francisco Vásquez de Coronado (* ca. 1510 in Salamanca; † 22. August 1554 in Mexiko-Stadt) war ein spanischer Conquistador.

Auf der Suche nach sagenhaften Goldstädten durchquerte er große Teile der heutigen USA. Er fand zwar kein Gold; ohne es wirklich zu wollen, machte er sich aber um die weitere Entwicklung der USA im Allgemeinen, die Legendenbildung des Wilden Westens im Besonderen und last but not least um Karl Mays Wilden Westen ganz speziell verdient:

  • Es waren zuallererst Pferde seiner Expeditionen, die sich losrissen und von ihren Herren trennten oder von ihnen fortgejagt wurden. So begannen sich die Mustang-Herden des Wilden Westens zu bilden und die Prärie-Indianer konnten ihre nomadische auf Pferd und Bisonjagd beruhende Kultur entwickeln, die bis heute das Indianerbild des Europäers prägt.
  • Als vielleicht erster Weißer stieß er 1540 auf Apachen.
  • Er war es, der 1541 als erster Weißer den Llano estakado erblickte und der Hochebene, die Mays Helden so extensiv bereisen sollten, ihren Namen gab.

Weblinks[Bearbeiten]

  • Der vollständige Eintrag in der großen Wikipedia.