Bearbeiten von „Da liegt der Maure unter Palmen (Gedicht)“

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=== in ''Die Gum'' ===
 
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Ein drittes Mal findet sich in dem Text ''[[Die Gum (GR)|Die Gum]]'' in [[Orangen und Datteln (GR10)|Band 10]] der [[Karl May's gesammelte Reiseerzählungen|Reiseerzählungen]] (Kapitel ''Assad-Bei, der Herdenwürger''), wo als Quelle auch wieder nur ''der Dichter'' genannt wird. Der [[Ich-Erzähler]] beschreibt hier seine erste Begegnung mit einem wilden [[Löwe]]n:
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Ein drittes Mal findet sich in dem Text ''[[Die Gum (GR)|Die Gum]]'' in [[Orangen und Datteln (GR10)|Band 10]] der [[Karl May's gesammelte Reiseerzählungen|Reiseerzählungen]] (Kapitel ''Assad-Bei, der Herdenwürger''), wo als Quelle auch wieder nur ''der Dichter'' genannt wird. Der [[Ich-Erzähler beschreibt hier seine erste Begegnung mit einem wilden [[Löwe]]n:
 
:''Ich hatte viel von dem Fürsten der Tiere gehört und noch mehr von ihm gelesen, gesehen aber hatte ich nur einige Exemplare in Menagerien und zoologischen Gärten. Sie alle hielten keinen Vergleich aus mit diesem prächtigen, machtvollen Sihdi-el-salssali, dessen Anblick meine Erwartungen weit übertraf. Dieser charaktervolle, hoch- und breitstirnige Kopf, dessen langsames Schütteln ein Zeichen der Verwunderung über das verwegene Beginnen der Araber zu sein schien; dieser ungebeugte Nacken, dieser kurze, breite Rücken, diese mächtigen Flanken, diese Pranken, denen man es ansah, daß ein einziger Schlag von ihnen genügend sei, ein Rind niederzustrecken; dieses drohende Oeffnen der Lefzen – die Natur hatte hier alles vereinigt, um die wilde, physische Kraft in all ihrer Majestät zur Darstellung zu bringen. Und jetzt hob er den Kopf und ließ jene furchtbaren Töne erschallen, derentwegen ihn der Sohn der Wüste den "Herrn des Erdbebens" nennt, und von welchen der Dichter schreibt:
 
:''Ich hatte viel von dem Fürsten der Tiere gehört und noch mehr von ihm gelesen, gesehen aber hatte ich nur einige Exemplare in Menagerien und zoologischen Gärten. Sie alle hielten keinen Vergleich aus mit diesem prächtigen, machtvollen Sihdi-el-salssali, dessen Anblick meine Erwartungen weit übertraf. Dieser charaktervolle, hoch- und breitstirnige Kopf, dessen langsames Schütteln ein Zeichen der Verwunderung über das verwegene Beginnen der Araber zu sein schien; dieser ungebeugte Nacken, dieser kurze, breite Rücken, diese mächtigen Flanken, diese Pranken, denen man es ansah, daß ein einziger Schlag von ihnen genügend sei, ein Rind niederzustrecken; dieses drohende Oeffnen der Lefzen – die Natur hatte hier alles vereinigt, um die wilde, physische Kraft in all ihrer Majestät zur Darstellung zu bringen. Und jetzt hob er den Kopf und ließ jene furchtbaren Töne erschallen, derentwegen ihn der Sohn der Wüste den "Herrn des Erdbebens" nennt, und von welchen der Dichter schreibt:
 
::''Da liegt der Maure unter Palmen,'' [...]
 
::''Da liegt der Maure unter Palmen,'' [...]

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