Andreas Graf
Privatdozent Dr. Andreas Graf (* 1958) ist Literaturwissenschaftler und Karl-May-Forscher. Er ist Mitglied der Karl-May-Gesellschaft.
Veröffentlichungen
- Winnetou im "Criminalroman". Aspekte zeitgenössischer Aktualität in Karl Mays frühem Roman "Auf der See gefangen". In: text & kritik 1987.
- "Habe gedacht, Alles Schwindel", Balduin Möllhausen und Karl May - Beispiele literarischer Adaption und Variation. In: Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft (Jb-KMG) 1991. (Onlinefassung)
- "Von einer monatelangen Reise zurückkehrend." Neue Fragmente aus dem Briefwechsel Karl Mays mit Joseph Kürschner und Wilhelm Spemann (1882-1897). In: Jb-KMG 1992. (Onlinefassung)
- Abenteuer und Sinnlichkeit. Ein Versuch. In: Jb-KMG 1993. (Onlinefassung)
- "Ja, das Schreiben und das Lesen ..." Karl Mays Kolportageroman "Der verlorene Sohn" als Entwurf einer schriftstellerischen Karriere. In: Jb-KMG 1994. (Onlinefassung)
- Hermann Schönleins "Illustrirtes Unterhaltungsblatt" und Karl Mays "Dukatenhof". In: Buchhandelsgeschichte, Beilage zum Börsenblatt für den deutschen Buchhandel 3/1995.
- Literarisierung durch Kolportageromane (Beispiel: Karl Mays "Verlorner Sohn") 1995. (Onlinefassung)
- Der Verlag von Heinrich Theissing, Karl May und die katholische Publizistik. In: Jb-KMG 1995. (Onlinefassung)
- Karl Mays Gedicht "Des Buches Seele". In: Jb-KMG 1997. (Onlinefassung)
- Von Öl- und anderen Quellen. Texte Friedrich Gerstäckers als Vorbilder für Karl Mays "Old Firehand", "Der Schatz im Silbersee" und "Inn-nu-woh". In: Jb-KMG 1997. (Onlinefassung)
- Lektüre und Onanie. Das Beispiel des jungen Karl May, sein Aufenthalt auf dem Seminar in Plauen (1860/61) - und die Früchte der Phantasie. In: Jb-KMG 1998. (Onlinefassung)
- Literarisierung und Kolportageroman. Überlegungen zu Publikum und Kommunikationsstrategie eines Massenmediums im 19. Jahrhundert. In: Jb-KMG 1999. (Onlinefassung)
Weblinks
- Homepage von Andreas Graf
- Eintrag in der deutschen Wikipedia
- Eintrag in der Sekundärliteratur-Bibliographie bei der KMG