Der Goldschatz des Negerhäuptlings Bimbambulla: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
'''Der Goldschatz des Negerhäuptlings Bimbambulla''' war ein Kasperl-Stück, das 1949 von den "Rheinischen Handpuppenspielen" aufgeführt wurde. | '''Der Goldschatz des Negerhäuptlings Bimbambulla''' war ein Kasperl-Stück, das 1949 von den "Rheinischen Handpuppenspielen" aufgeführt wurde. | ||
− | Das dreiaktige Stück wurde beworben als "Frei nach Karl May". | + | Das dreiaktige Stück wurde beworben als "Frei nach Karl May" (genauer gesagt, dem österreichischen Komponisten Karl M. May). |
== Inhalt == | == Inhalt == |
Version vom 18. Juli 2021, 15:27 Uhr
Der Goldschatz des Negerhäuptlings Bimbambulla war ein Kasperl-Stück, das 1949 von den "Rheinischen Handpuppenspielen" aufgeführt wurde.
Das dreiaktige Stück wurde beworben als "Frei nach Karl May" (genauer gesagt, dem österreichischen Komponisten Karl M. May).
Inhalt
- 1. Akt: Der arme König
- 2. Akt: Im Urwald, Kasperle und sein Freund Winnetou
- 3. Akt: Ein Leben für den Goldschatz
Zum Inhalt selbst sind - durch einen Werbehandzettel - nur Fragen überliefert.
- Warum greifen die Indianer nicht ein?
- Warum ist das Land verwüstet?
- Warum beißt der Tiger nicht zu?
- Warum sendet der Zauberer den Grislybären?
- Warum setzt sich Winnetou für die Weißen ein?
- Warum schießen die Wilden mit giftigen Pfeilen?
- Warum ist die Prinzessin blind?
- Warum geht Kasperle mit nach der Insel.
Nach diesen Fragen lässt sich kein bekannter Karl-May-Text als Vorlage zuordnen.
Weblinks
- Prospekt als Fundstück Nr. 283 des Karl-May-Verlags