Bearbeiten von „Julius Eduard Fickelscherer“
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− | Er war Sohn eines Gürtlers in [[Glauchau]], besuchte die Gymnasien zu Altenburg und [[Zwickau]] und studierte Michaelis 1836 bis Ostern 1840 Theologie | + | Er war Sohn eines Gürtlers in [[Glauchau]], besuchte die Gymnasien zu Altenburg und [[Zwickau]] und studierte Michaelis 1836 bis Ostern 1840 Theologie. 1840 wurde er Hauslehrer in Voigtsberg b. Ölsnitz i. V., 1841 Hauslehrer in Zaulsdorf b. Ölsnitz i. V. und 1845 Bürgerschullehrer in Glauchau. Im Jahr 1854 wurde er Rektor an der Volksschule in Ernstthal. Am 9. Januar 1861 wurde er Diakonus in Meerane. Später wurde er Pfarrer in Schönberg und Pfaffroda. |
Er war dreimal verheiratet. | Er war dreimal verheiratet. | ||
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== Literatur == | == Literatur == | ||
* [[Gerhard Linkemeyer]]: ''Letzte Zeugen.'' In: ''[[Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft Nr. 70]]''/[[1986]], S. 4 f. ([https://www.karl-may-gesellschaft.de/kmg/seklit/m-kmg/070/index.htm Onlinefassung]) | * [[Gerhard Linkemeyer]]: ''Letzte Zeugen.'' In: ''[[Mitteilungen der Karl-May-Gesellschaft Nr. 70]]''/[[1986]], S. 4 f. ([https://www.karl-may-gesellschaft.de/kmg/seklit/m-kmg/070/index.htm Onlinefassung]) | ||
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