Bearbeiten von „Gumri“

Zur Navigation springen Zur Suche springen

Warnung: Du bist nicht angemeldet. Deine IP-Adresse wird bei Bearbeitungen öffentlich sichtbar. Melde dich an oder erstelle ein Benutzerkonto, damit Bearbeitungen deinem Benutzernamen zugeordnet werden.

Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und speichere dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.

Aktuelle Version Dein Text
Zeile 1: Zeile 1:
 
{{Handlungsorte|1=[[Durchs wilde Kurdistan (GR2)|Durchs wilde Kurdistan]]}}
 
{{Handlungsorte|1=[[Durchs wilde Kurdistan (GR2)|Durchs wilde Kurdistan]]}}
 
[[Datei:Mossul-Lizan.jpg|mini|rechts|Route über Gumri]]
 
[[Datei:Mossul-Lizan.jpg|mini|rechts|Route über Gumri]]
'''Qumri''' (kurdisch: قومرى, alternative Schreibweisen: Qamarī, Qamary, Qemerî, Qomriye, Kumri, '''Gumri''', Koomri, Koomroo) ist ein Dorf in [[Kurdistan]] im Nordirak. Es liegt im Distrikt [[Amadijah|Amediye]] des Gouvernements Dahuk, 27 Kilometer nordwestlich der Distriktshauptstadt Amediye, 47 Kilometer nordöstlich der Gouvernoratshauptstadt Dahuk und 10 Kilometer von der türkischen Grenze im Norden entfernt.
+
'''Qumri''' (kurdisch: قومرى, alternative Schreibweisen: Qamarī, Qamary, Qemerî, Qomriye, Kumri, '''Gumri''', Koomri, Koomroo) ist ein Dorf in [[Kurdistan]] im Nordirak. Es liegt im Distrikt [[Amadijah|Amediye]] des Gouvernements Dahuk, 17 Kilometer nordwestlich der Distriktshauptstadt Amediye, 47 Kilometer nordöstlich der Gouvernoratshauptstadt Dahuk und 10 Kilometer von der türkischen Grenze im Norden entfernt.
  
 
Vor dem zwanzigsten Jahrhundert gehörte zu Qumri eine auf einer Bergspitze oberhalb des Dorfs gelegene Burg namens Qala (auch Kela, Kala, Kalah oder Kalaat) Qumri.
 
Vor dem zwanzigsten Jahrhundert gehörte zu Qumri eine auf einer Bergspitze oberhalb des Dorfs gelegene Burg namens Qala (auch Kela, Kala, Kalah oder Kalaat) Qumri.
Zeile 14: Zeile 14:
 
:''From the eminence on which we stood we could also see Kalaat Koomri, the residence of the Emeer of Berwari, while directly at our feet was the small Nestorian village of [[Hajis|Hayyis]].''<ref>''Von der Anhöhe, auf der wir standen, konnten wir auch Kala Kumri sehen, die Residenz des Emirs von Berwari; während direkt zu unseren Füßen das kleine nestorianische Dorf Hayyis lag.''<br>Badger, George Percy: ''The Nestorians and Their Rituals, Volume I.'' Joseph Mastern, London&nbsp;1852, S.&nbsp;325.</ref>
 
:''From the eminence on which we stood we could also see Kalaat Koomri, the residence of the Emeer of Berwari, while directly at our feet was the small Nestorian village of [[Hajis|Hayyis]].''<ref>''Von der Anhöhe, auf der wir standen, konnten wir auch Kala Kumri sehen, die Residenz des Emirs von Berwari; während direkt zu unseren Füßen das kleine nestorianische Dorf Hayyis lag.''<br>Badger, George Percy: ''The Nestorians and Their Rituals, Volume I.'' Joseph Mastern, London&nbsp;1852, S.&nbsp;325.</ref>
  
Der einzige brauchbare Augenzeugenbericht stammt von [[Austen Henry Layard]], der im Jahr 1846 immerhin den Fuß des Bergs von Qumri erreicht hat, ohne jedoch zur Burg hinaufzusteigen. Er schreibt:
+
Der einzige brauchbare Augenzeugenbericht stammt von Layard, der im Jahr 1846 immerhin den Fuß des Bergs von Qumri erreicht hat, ohne jedoch zur Burg hinaufzusteigen. Er schreibt:
:''Das Schloß Kumri oder Gumri, die Residenz des Abd-el-Summit Bey steht auf der Spitze eines hohen, isolirten Felsens, und ist von fast allen Theilen des Thales von Berwari aus sichtbar. Es ist ein kleines, aus Kleiberlehm erbautes Fort, die Kurden aber sahen es für einen uneinnehmbaren Platz an.''<ref>Layard, Austen Henry: ''Niniveh und seine Ueberreste, Neue wohlfeile Ausgabe'' Dyk'sche Buchhandlung, Leipzig&nbsp;1854, S.&nbsp;93.<br>Inventar-Nr. KM0689 in [[Karl Mays Bibliothek]].</ref>
+
:''Das Schloß Kumri oder Gumri, die Residenz des Abd-el-Summit Bey steht auf der Spitze eines hohen, isolirten Felsens, und ist von fast allen Theilen des Thales von Berwari aus sichtbar. Es ist ein kleines, aus Kleiberlehm erbautes Fort, die Kurden aber sahen es für einen uneinnehmbaren Platz an.''<ref>Layard, Austen Henry: ''Niniveh und seine Ueberreste, Neue wohlfeile Ausgabe'' Dyk'sche Buchhandlung, Leipzig&nbsp;1854, S.&nbsp;93.<br>Inventar-Nr. KM0689 in Karl Mays Bibliothek.</ref>
  
 
Gemäß einer im Jahr 1909 aufgezeichneten mündlichen Überlieferung muss die Festung Kumri wenige Jahrzehnte nach Layards Besuch von Kämpfern des assyrischen Stamms Untere Tiyari unter ihrem Melek (eigentlich König, hier: Stammesführer) Daniel eingenommen und zerstört worden sein. Auf Melek Daniel folgte Melek Barkhu, und auf diesen Melek Kashun, der im Jahr 1909 Anführer der Unteren Tiyari war.<ref>Lilian, M.Y.A .: ''Assyrians of the Van District during the Rule of Ottoman Turks, übersetzt von Rabi Fransa Babilla'' Assyrian Youth Cultural Society, Tehran&nbsp;1968</ref> Das Ende von Kala Kumri kam also etwa zwei Herrschafts-Dauern vor 1909; genauer lässt es sich zeitlich nicht eingrenzen, da keinerlei Zeitangaben überliefert sind.
 
Gemäß einer im Jahr 1909 aufgezeichneten mündlichen Überlieferung muss die Festung Kumri wenige Jahrzehnte nach Layards Besuch von Kämpfern des assyrischen Stamms Untere Tiyari unter ihrem Melek (eigentlich König, hier: Stammesführer) Daniel eingenommen und zerstört worden sein. Auf Melek Daniel folgte Melek Barkhu, und auf diesen Melek Kashun, der im Jahr 1909 Anführer der Unteren Tiyari war.<ref>Lilian, M.Y.A .: ''Assyrians of the Van District during the Rule of Ottoman Turks, übersetzt von Rabi Fransa Babilla'' Assyrian Youth Cultural Society, Tehran&nbsp;1968</ref> Das Ende von Kala Kumri kam also etwa zwei Herrschafts-Dauern vor 1909; genauer lässt es sich zeitlich nicht eingrenzen, da keinerlei Zeitangaben überliefert sind.
Zeile 21: Zeile 21:
 
Um die hundert Jahre später erscheint das Dorf Qumri in einer Liste von 478 Dörfern, die im Rahmen der Anfal-Operation<ref>Zitat aus Wikipedia, Stand 24.07.2020:<br>''Anfal-Operation ist der vom Irak verwendete Name für die zwischen 1988 und 1989 in acht Phasen durchgeführten genozidalen Maßnahmen des irakischen Baath-Regimes unter Saddam Hussein gegen die kurdische Bevölkerung und andere Minderheiten wie die Assyrer, und Chaldäer im Nordirak.''</ref> im Sommer 1988 von der irakischen Armee unter dem Regime Saddam Husseins zerstört wurden und deren die Angriffe überlebende Bewohner deportiert wurden.<ref>''Bulletin de liaison et d'information N° 42, septembre 1988'' Institut Kurde de Paris, S.&nbsp;13</ref>
 
Um die hundert Jahre später erscheint das Dorf Qumri in einer Liste von 478 Dörfern, die im Rahmen der Anfal-Operation<ref>Zitat aus Wikipedia, Stand 24.07.2020:<br>''Anfal-Operation ist der vom Irak verwendete Name für die zwischen 1988 und 1989 in acht Phasen durchgeführten genozidalen Maßnahmen des irakischen Baath-Regimes unter Saddam Hussein gegen die kurdische Bevölkerung und andere Minderheiten wie die Assyrer, und Chaldäer im Nordirak.''</ref> im Sommer 1988 von der irakischen Armee unter dem Regime Saddam Husseins zerstört wurden und deren die Angriffe überlebende Bewohner deportiert wurden.<ref>''Bulletin de liaison et d'information N° 42, septembre 1988'' Institut Kurde de Paris, S.&nbsp;13</ref>
  
Nachdem in Folge des Zweiten Golfkriegs im Jahr 1991 eine UN-Schutzzone für Minderheiten im Nordirak eingerichtet worden war, begann der Wiederaufbau zahlreicher Dörfer, so auch Qumris. Ursprünglich war Qumri durch keine Straße erschlossen. Aus praktischen Erwägungen erfolgte die Neuerrichtung zwar auf dem zur Gemeinde gehörenden Land, aber zwei Kilometer südlich des alten Dorfs an einer Straße. 80 Familien mit vier- bis fünfhundert Personen siedelten sich hier an. Der Wiederaufbau erfolgte mit internationaler Unterstützung unter anderem auch durch das deutsche Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.<ref>Sinemillioglu, Hasan: ''Wiederaufbau des ländlichen Raumes unter den besonderen Bedingungen der Krise in Kurdistan / Irak'', Dissertation, Technische Universität Dortmund 2011.</ref> Bald setzte jedoch wieder eine Abwanderung ein; im Jahr 2010 lebten nur noch gut vierzig Familien in Qumri.
+
Nachdem in Folge des Zweiten Golfkriegs im Jahr 1991 eine UN-Schutzzone für Minderheiten im Nordirak eingerichtet worden war, begann der Wiederaufbau zahlreicher Dörfer, so auch Qumris. Ursprünglich war Qumri durch keine Straße erschlossen. Aus praktischen Erwägungen erfolgte die Neuerrichtung zwar auf dem zur Gemeinde gehörenden Land, aber zwei Kilometer südlich des alten Dorfs an einer Straße. 80 Familien mit vier- bis Fünfhundert Personen siedelten sich hier an. Der Wiederaufbau erfolgte mit internationaler Unterstützung unter anderem auch durch das deutsche Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.<ref>Sinemillioglu, Hasan: ''Wiederaufbau des ländlichen Raumes unter den besonderen Bedingungen der Krise in Kurdistan / Irak'', Dissertation, Technische Universität Dortmund 2011.</ref> Bald setzte jedoch wieder eine Abwanderung ein; im Jahr 2010 lebten nur noch gut vierzig Familien in Qumri.
  
 
== im Werk Karl Mays ==
 
== im Werk Karl Mays ==
Zeile 37: Zeile 37:
 
:''[...] Jetzt war alle Besorgnis verschwunden, und mit erleichtertem Herzen ritt ich durch das enge Thor des Ortes ein. Dennoch aber konnte ich mich eines Grauens nicht erwehren bei den Anblick der Residenz des berüchtigten Abd el Summit Bey, der in Verbindung mit Beder Khan Bey und Nur Ullah Bey die christlichen Bewohner von Tijari<ref>die Tijari sind ein assyrischer Stamm, nur bei Karl May werden sie irrtümlich als Kurden bezeichnet</ref> zu Tausenden hingemordet hatte.<ref>May berichtet hier eine weitgehend historische Tatsache. Lediglich die moralische Wertung muss man mit Vorsicht betrachten, da alle Berichte, die ins Abendland gelangten, von Christen, oft Missionaren, verfasst waren, deren Worten die Voreingenommenheit zugunsten der assyrischen Christen anzumerken ist.</ref> Der Ort sah sehr kriegerisch aus. Die engen Gassen waren von bewaffneten Kurden so belebt, daß die Mehrzahl dieser Leute wohl nicht zu den Bewohnern von Gumri gehören konnte. In dieser Beziehung machte die kleine Berwari-Festung einen ganz andern Eindruck als das öde, leblose Amadijah.''<ref>Karl May: ''Durchs wilde Kurdistan'', Band 2 der Gesammelten Reiseromane, [[Verlag Friedrich Ernst Fehsenfeld]], [[Freiburg i. Br.|Freiburg]]&nbsp;[[1892]], S.&nbsp;418, 424.</ref>
 
:''[...] Jetzt war alle Besorgnis verschwunden, und mit erleichtertem Herzen ritt ich durch das enge Thor des Ortes ein. Dennoch aber konnte ich mich eines Grauens nicht erwehren bei den Anblick der Residenz des berüchtigten Abd el Summit Bey, der in Verbindung mit Beder Khan Bey und Nur Ullah Bey die christlichen Bewohner von Tijari<ref>die Tijari sind ein assyrischer Stamm, nur bei Karl May werden sie irrtümlich als Kurden bezeichnet</ref> zu Tausenden hingemordet hatte.<ref>May berichtet hier eine weitgehend historische Tatsache. Lediglich die moralische Wertung muss man mit Vorsicht betrachten, da alle Berichte, die ins Abendland gelangten, von Christen, oft Missionaren, verfasst waren, deren Worten die Voreingenommenheit zugunsten der assyrischen Christen anzumerken ist.</ref> Der Ort sah sehr kriegerisch aus. Die engen Gassen waren von bewaffneten Kurden so belebt, daß die Mehrzahl dieser Leute wohl nicht zu den Bewohnern von Gumri gehören konnte. In dieser Beziehung machte die kleine Berwari-Festung einen ganz andern Eindruck als das öde, leblose Amadijah.''<ref>Karl May: ''Durchs wilde Kurdistan'', Band 2 der Gesammelten Reiseromane, [[Verlag Friedrich Ernst Fehsenfeld]], [[Freiburg i. Br.|Freiburg]]&nbsp;[[1892]], S.&nbsp;418, 424.</ref>
  
Ein von Gumri aus mit dem Bey und seinen Leuten unternommener Jagdausflug führt zu Kämpfen mit christlichen Bewohnern von [[Lizan]], aber letztendlich zur Versöhnung zwischen den muslimischen Kurden und den Christen. Danach kehren Kara Ben Nemsi und seine Gefährten noch einmal nach Gumri zurück, um von dort aus — aus Sicherheitsgründen auf einem großen Umweg — zurück zu den Weidegründen der [[Haddedihn]] zu reiten:
+
Ein von Gumri aus mit dem Bey und seinen Leuten unternommener Jagdausflug führt zu Kämpfen mit christlichen Bewohnern von [[Lizan]], aber letzendlich zur Versöhnung zwischen den muslimischen Kurden und den Christen. Danach kehren Kara Ben Nemsi und seine Gefährten noch einmal nach Gumri zurück, um von dort aus — aus Sicherheitsgründen auf einem großen Umweg — zurück zu den Weidegründen der [[Haddedihn]] zu reiten:
 
:''Wir hatten am Zab den Entschluß gefaßt, den Fluß entlang bis zu den Schirban- und dann den Zibar- Kurden zu reiten. Bis zu den Schirbani hatten wir Empfehlungen vom Bey zu Gumri und von dem Melek in Lizan erhalten, und von da aus hofften wir auf weitere Unterstützung. Die Schirbani nahmen uns gastfreundlich auf, von den Zibari aber wurden wir sehr feindselig empfangen; doch gelang es mir später, mich ihrer Teilnahme zu versichern. Wir kamen glücklich bis zum Akrafluß, stießen aber hier bei der wilden Bergbevölkerung auf eine so große Böswilligkeit, daß wir nach verschiedenen schlimmen Erfahrungen uns nach Südost wenden mußten. Wir überschritten den Zab östlich des Ghara Surgh, ließen Pir Hasan links liegen und sahen uns genötigt, da wir den dortigen Kurden keineswegs trauen durften, längs des Dschebel Pir Mam nach Südost zu halten, um dann nach rechts umzubiegen und irgendwo zwischen dem Diyaleh und kleinen Zab den Tigris zu erreichen.''<ref>Karl May: ''Von Bagdad nach Stambul'', Band 3 der Gesammelten Reiseromane, Verlag Friedrich Ernst Fehsenfeld, Freiburg&nbsp;1892, S.&nbsp;8.</ref>
 
:''Wir hatten am Zab den Entschluß gefaßt, den Fluß entlang bis zu den Schirban- und dann den Zibar- Kurden zu reiten. Bis zu den Schirbani hatten wir Empfehlungen vom Bey zu Gumri und von dem Melek in Lizan erhalten, und von da aus hofften wir auf weitere Unterstützung. Die Schirbani nahmen uns gastfreundlich auf, von den Zibari aber wurden wir sehr feindselig empfangen; doch gelang es mir später, mich ihrer Teilnahme zu versichern. Wir kamen glücklich bis zum Akrafluß, stießen aber hier bei der wilden Bergbevölkerung auf eine so große Böswilligkeit, daß wir nach verschiedenen schlimmen Erfahrungen uns nach Südost wenden mußten. Wir überschritten den Zab östlich des Ghara Surgh, ließen Pir Hasan links liegen und sahen uns genötigt, da wir den dortigen Kurden keineswegs trauen durften, längs des Dschebel Pir Mam nach Südost zu halten, um dann nach rechts umzubiegen und irgendwo zwischen dem Diyaleh und kleinen Zab den Tigris zu erreichen.''<ref>Karl May: ''Von Bagdad nach Stambul'', Band 3 der Gesammelten Reiseromane, Verlag Friedrich Ernst Fehsenfeld, Freiburg&nbsp;1892, S.&nbsp;8.</ref>
  

Bitte kopiere keine Webseiten, die nicht deine eigenen sind, benutze keine urheberrechtlich geschützten Werke ohne Erlaubnis des Urhebers!
Du gibst uns hiermit deine Zusage, dass du den Text selbst verfasst hast, dass der Text Allgemeingut (public domain) ist, oder dass der Urheber seine Zustimmung gegeben hat. Falls dieser Text bereits woanders veröffentlicht wurde, weise bitte auf der Diskussionsseite darauf hin. Bitte beachte, dass alle Karl-May-Wiki-Beiträge automatisch unter der „GNU Free Documentation License 1.2“ stehen (siehe Karl-May-Wiki:Urheberrechte für Einzelheiten). Falls du nicht möchtest, dass deine Arbeit hier von anderen verändert und verbreitet wird, dann klicke nicht auf „Seite speichern“.

Um das Wiki vor automatisiertem Bearbeitungsspam zu schützen, bitten wir dich, das folgende CAPTCHA zu lösen:

Abbrechen Bearbeitungshilfe (wird in einem neuen Fenster geöffnet)

Folgende Vorlagen werden auf dieser Seite verwendet: