15. Juli

Kalenderblatt-Monatsübersicht
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• 1857: Carl Czerny gestorben
• 1860: Max von Oppenheim geboren
• 1869: Lokaltermin in Mülsen St. Jacob: Gegenüberstellung Karl Mays (Zweite Vagantenzeit)
• 1890: Brief der Union Deutsche Verlagsgesellschaft an Karl May
• 1893: Wilhelm Dieterle geboren
• 1897: Heimreise Karl und Emma Mays von Komotau über Bodenbach und Dresden nach Radebeul (Rundreise 1897)
• 1897: Brief Karl Mays an Emil Seyler
• 1899: Brief Karl Mays an Wilhelmine Beibler
• 1899: Postkarte Klara Plöhns an Emma May
• 1900: Reise Karl und Emma Mays, Klara und Richard Plöhns von Athen nach Korinth, Hotel Grande Bretagne (Orientreise)
• 1901: Brief Hermann Ziegers an Joseph Kürschner
• 1902: Brief Klara Plöhns im Namen Emma Mays an Adele Einsle
• 1903: Theaterbesuch Karl und Klara Mays in Dresden: Pedro Calderón de la Barcas Das Leben ein Traum
• 1903: Max Dittrichs Rezension zu Karl Mays Buch Erzgebirgische Dorfgeschichten in Ueber Berg und Thal erschienen
• 1908: Brief Karl Mays an Otto Denk
• 1912: Brief Friedrich Ernst Fehsenfelds an Klara May
• 1912: Brief Lu Fritschs an Klara May
• 1929: Hugo von Hofmannsthal gestorben
• 1951: Euchar Albrecht Schmid gestorben
• 1956: Eric Dô geboren
• 1970: Thomas Koziol geboren
• 2005: Sonderausstellung Eine orientalische Zeitreise mit Karl May in Hohenstein-Ernstthal eröffnet

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• 1410: "Als der deutsche Ritterorden am 15. Juli 1410 die große Schlacht bei Tannenberg verlor, betrachtete der König Wladislaus Jagello von Polen das Ländchen Schievelbein als ein erobertes Land und überließ es im August desselben Jahres dem Herzog Bogislav von Pommern, der es in Besitz nahm. [...]" (Karl May: Der beiden Quitzows letzte Fahrten)

»E. P. 15. juillet 1830.« - Inschrift auf einem Ehering, den Kara Ben Nemsi an der Leiche Paul Galingrés findet. Er erfährt später, dass die Schwiegermutter des in der Wüste Ermordeten, Emilie Palangeur, 1830 geheiratet habe, und deren Tochter aus Pietät ihren Ring bei ihrer eigenen Hochzeit benutzte.

• ohne Jahr: Dankerode war keine Stadt, nicht einmal ein Marktflecken. Es hatte also auch gar keine Gerechtsame zur Abhaltung eines Jahrmarktes. Aber es war nun einmal herkömmlich, daß am fünfzehnten Juli Jeder, der etwas zu verkaufen hatte oder etwas kaufen wollte, Jeder, der sich entschlossen hatte, in Dienst zu gehen oder der einen Dienstboten brauchte, überhaupt Jeder, der ein Geschäft irgend welcher Art abzumachen hatte, nach Dankerode lief, um dort seine Angelegenheit unter freiem Himmel in Ordnung zu bringen. | Da stand denn sehr oft Bude an Bude und Regenschirm an Regenschirm; denn wer am fünfzehnten Juli nach Dankerode ging, der wußte, daß er naß wurde, von außen bis auf die Haut, und von innen durch allerhand Viere und sonstige Flüssigkeiten bis unter die Haut und noch tiefer. (Karl May: Der Scheerenschleifer)