Nahetalbahn

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Nahetalbahn
im Werk Karl Mays
Weltkarte1911.jpg

Waldröschen

Die Rhein-Nahe-Eisenbahn-Gesellschaft ist eine ehemalige private preußische Eisenbahngesellschaft, die im Auftrag des preußischen Staates die Eisenbahnstrecke von Bingerbrück (heute Bingen Hbf.) nach Neunkirchen, die sogenannte Nahetalbahn, errichtet hat. Die Gesellschaft wurde 1856 gegründet.

Streckeneröffnungen:

bei Karl Mays[Bearbeiten]

Alfonzo de Rodriganda und Gérard Mason verunglücken auf der Reise von Paris nach Rheinswalden auf der Nahetalbahn in der Nähe von Genheim (Übergang des Handlungsstranges Paris zu Rheinswalden II). Der Zug verunglückt, da der Damm durch Hochwasser weggespült wurde.

Die gesamte Reiseroute der beiden benutzt außerdem Teile der Chemin de Fer de l'Est von Paris nach Straßburg mit Abzweig von Frouard (bei Nancy) über Metz nach Forbach und der preußischen Saarbrücker Eisenbahn. In der Realität war die Gesamtstrecke von Paris nach Bingerbrück am Rhein erst mit der Fertigstellung der Nahetalbahn ab dem 26. Mai 1860 befahrbar.

Weblinks[Bearbeiten]