Leserbrief 13: Unterschied zwischen den Versionen

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Autor des Briefes vom [[16. März]] [[1892]] ist Pfarrer [[Theodor Beining]] aus Eggerode<ref>In Band 86 transkripiert als "Eggenrod"</ref>.
 
Adressiert war er aber nicht an Karl May direkt, sondern an den Redakteur der Katholischen Volkszeitung. Baur sandte das Schreiben an May weiter.
 
Adressiert war er aber nicht an Karl May direkt, sondern an den Redakteur der Katholischen Volkszeitung. Baur sandte das Schreiben an May weiter.
  
 
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Der vollständige Leserbrief wurde in [[Meine dankbaren Leser (GW86)|Band 86]] der Gesammelten Werke, "Meine dankbaren Leser", veröffentlicht.
 
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Aktuelle Version vom 17. Februar 2019, 10:23 Uhr

Der 13. Leserbrief in Mays Broschüre "Karl May als Erzieher" und "Die Wahrheit über Karl May" oder Die Gegner Karl Mays in ihrem eigenen Lichte von einem dankbaren May-Leser lautet:

Der Herausgeber informierte vorab:

(Dieses Schreiben war an eine Zeitung gerichtet, deren Redakteur es Karl May sandte, um ihn zu erfreuen, nicht wissend, daß derartige Zuschriften täglich bei ihm eingehen.)

Der eigentliche Inhalt lautete:

"Es drängt mich, Ihnen ein lautes Bravo zuzurufen wegen des schönen Artikels in der gestrigen Nummer, Karl May betreffend. Jedes Wort desselben ist mir so recht aus der Seele geschrieben. Wie freute ich mich, als ich vor einigen Wochen in den "Spuren im Sande" sofort den guten, lieben Karl May erkannte! Die Lectüren der May´schen Reisen ist eine Erholung und Bildungsangelegenheit zugleich, n a m e n t l i c h f ü r e i n e n G e i s t l i c h e n . Möchte der Herr ihn noch lange reisen und erzählen lassen!..."
B. Pfarrer.

Verfasser[Bearbeiten]

Autor des Briefes vom 16. März 1892 ist Pfarrer Theodor Beining aus Eggerode[1]. Adressiert war er aber nicht an Karl May direkt, sondern an den Redakteur der Katholischen Volkszeitung. Baur sandte das Schreiben an May weiter.

Literatur[Bearbeiten]

Der vollständige Leserbrief wurde in Band 86 der Gesammelten Werke, "Meine dankbaren Leser", veröffentlicht.

Anmerkungen[Bearbeiten]

  1. In Band 86 transkripiert als "Eggenrod"
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