Bearbeiten von „Kuno Fecht“

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Hofrat Professor '''Kuno Fecht''' (* [[6. Dezember]] [[1855]]; † September [[1931]]) war Lehrer am Großherzoglichen Gymnasium in [[Freiburg]]. Später lebte er in Lahr.
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HofratProfessor '''Kuno Fecht''' war Lehrer am Großherzoglichen Gymnasium in [[Freiburg]]. Später lebte er in Lahr.
  
== Leben ==
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Er heiratete am 27. August 1885 Johanna Haaga. In einem Brief vom [[3. November]] [[1895]] bat er Karl May, die Patenschaft für seinen Sohn [[Fecht|Karl Elmar]] zu übernehmen.<ref>Hans Grunert (Hrsg.): Karl-May-Handschriften, S. 33.</ref>
Er studierte zwischen 1874 und 1878 klassische Philosophie in Freiburg. Nach seiner Promotion war er bis 1907 Lehrer am Freiburger Berthold-Gymnasium. Am 27. August 1885 heiratete er Johanna Haaga.  
 
1907 zog die Familie nach Lahr, wo er bis 1917 das dortige Gymnasium leitete. Danach zogen sie wieder nach Freiburg, wo er bis 1923 Direktor des Berthold-Gymnasium war.
 
 
 
Er publizierte zu heimatgeschichtlichen Themen.
 
 
 
== Kuno Fecht und Karl May ==
 
In einem Brief vom [[3. November]] [[1895]] bat er Karl May, die Patenschaft für seinen Sohn [[Fecht|Karl Elmar]] zu übernehmen.<ref>Hans Grunert (Hrsg.): Karl-May-Handschriften, S. 33.</ref>
 
 
(Da es eine Postkarte seines ''dankbaren Patenkindes Karl Elmar Fecht'' vom [[30. Dezember]] [[1911]] gibt, ist May der Bitte nachgekommen.<ref>Hans Grunert (Hrsg.): Karl-May-Handschriften, S. 33.</ref>)
 
(Da es eine Postkarte seines ''dankbaren Patenkindes Karl Elmar Fecht'' vom [[30. Dezember]] [[1911]] gibt, ist May der Bitte nachgekommen.<ref>Hans Grunert (Hrsg.): Karl-May-Handschriften, S. 33.</ref>)
  
In einem Schreiben vom [[4. Januar]] [[1898]] dankt May Kuno Fecht für die Fotografie der drei Söhne ("drei Weisen aus dem Schwabenland"), die ihm viel Freude bereitet habe, und bedauert, dass er aufgrund zahlreicher Zuschriften nicht ausführlicher antworten kann.<ref>"Meine Frau hätte gern einen Ernstthaler Kartoffelkuchen", S. 68</ref> Die Fotos der drei Söhne Fechts sind in Mays [[Leseralbum]].
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In einem Schreiben vom [[4. Januar]] [[1898]] dankt May Kuno Fecht für die Fotografie der drei Söhne ("drei Weisen aus dem Schwabenland"), die ihm viel Freude bereitet habe, und bedauert, dass er aufgrund zahlreicher Zuschriften nicht ausführlicher antworten kann.<ref>"Meine Frau hätte gern einen Ernstthaler Kartoffelkuchen", S. 68</ref>
 
 
Die Familie erhielt eine Grußkarte Mays von der [[Orientreise]] - datiert vom [[23. September]] [[1899]].
 
1906 erhielt Patensohn Karl Elmar einen Gruß aus Radebeul.
 
 
 
1911 lud Fecht May zur Kommunion seinen Sohnes nach Freiburg ein. Die Einladung nahm May vermutlich nicht an.
 
  
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Außer eine Grußkarte Mays von der [[Orientreise]] vom [[23. September]] [[1899]] sind weitere Kontakte derzeit nicht bekannt. Fotos der drei Söhne Fechts sind in Mays [[Leseralbum]].
  
 
== Sonstiges ==
 
== Sonstiges ==
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== Anmerkungen ==
 
== Anmerkungen ==
 
<references/>
 
<references/>
 
== Literatur ==
 
* [[Hartmut Schmidt]]: ''Einer der '3 Könige aus dem Schwabenland'.'' In: [[Karl-May-Haus Information Nummer 35]], [[2020]].
 
  
 
[[Kategorie:Personen|Fecht, Kuno]]
 
[[Kategorie:Personen|Fecht, Kuno]]

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