Heinrich Medem

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Heinrich Medem (18581926) war durch seine Ehefrau Sophie Rosalie (18641942) ein Schwager von Rudolf Lebius und zeitweise Rechtsberater von Emma Pollmer.

Sein Sohn Gerhard (18921955) war im Alter von 14 oder 15 Jahren - beeinflusst von Karl Mays Romanen - von daheim ausgerissen und psychisch krank aus Mittelamerika zurückgekehrt.[1]

In: Mein Leben und Streben schrieb May:

Er übergab sie seinem Schwager Heinrich Medem, einem früher gewesenen Rechtsanwalt und Notar, der vereint mit ihm ihr Beistand wurde.

Über Heinrich Medem hatte sich Karl May 1909 durch ein Berliner Detektiv-Büro Auskünfte geholt.

Anmerkungen

  1. Karl-May-Chronik IV, S. 524